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Große Umstellung für Bartis wenn nach langer Zeit allein?
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- odiscordia
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Große Umstellung für Bartis wenn nach langer Zeit allein?
Meine beiden Bartis (1.1) sind nun rund 2,5-3 Jahre alt und wurden ihr Leben lang in dieser Konstellation (die hier entgegen der Regel sehr sehr gut funktioniert hat!) gehalten, ich habe sie vor mehr als einem Jahr so übernommen.
Leider habe ich das Gefühl, dass ich mich bald von meinem Weibchen verabschieden muss. Sie wurde in der Aufzucht total unterversorgt und hat davon bleibende Schäden zurückbehalten (viel zu wenig Calcium in den Knochen, kaum Muskeln, Koordinationsstörungen.).
Nun werden die Störungen in den Bewegungsabläufen immer gravierender, natürlich bin ich mit ihr regelmäßig beim TA gewesen wegen Legenot, Parasiten, Pilzebefall (sie hat eben auch ein furchtbar schlechtes Immunsystem
) usw. und habe auch immer extra darauf verwiesen, dass diese Störungen schlimmer werden. Lt. TÄ kann man da aber nichts machen, was wirklich hilft - klar, man kann das etwas eindämmen, aber sie wird eben nicht mehr gesund werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nun ist es so, dass ich der Meinung bin, dass es nicht mehr lang vertretbar ist, ihren Zustand so zu halten - wenn das Tier kaum noch Lebensqualität hat, bin ich niemand, der ein Tier länger als nötig leiden lässt. Aber das werde ich natürlich alles gründlich und ausführlich in dieser Woche mit der TÄ besprechen und auch ganz klar feststellen lassen, was noch gemacht werden kann und was keinen Sinn mehr macht.
Nur überlege ich, was ich dann mit meinem Bock mache. Dass die Tiere Einzelgänger sind und diese Haltung an sich die wenigsten Probleme bereitet, ist mir natürlich bewusst - aber ich denke darüber nach, ob ein Tier, welches sein Leben lang nur paarweise gelebt hat, diese Umstellung dann einfach so hinnimmt oder ob es einen Einfluss auf das Tier haben könnte? Hat da wer Erfahrungen gesammelt?
Leider habe ich das Gefühl, dass ich mich bald von meinem Weibchen verabschieden muss. Sie wurde in der Aufzucht total unterversorgt und hat davon bleibende Schäden zurückbehalten (viel zu wenig Calcium in den Knochen, kaum Muskeln, Koordinationsstörungen.).
Nun werden die Störungen in den Bewegungsabläufen immer gravierender, natürlich bin ich mit ihr regelmäßig beim TA gewesen wegen Legenot, Parasiten, Pilzebefall (sie hat eben auch ein furchtbar schlechtes Immunsystem

Lange Rede, kurzer Sinn: Nun ist es so, dass ich der Meinung bin, dass es nicht mehr lang vertretbar ist, ihren Zustand so zu halten - wenn das Tier kaum noch Lebensqualität hat, bin ich niemand, der ein Tier länger als nötig leiden lässt. Aber das werde ich natürlich alles gründlich und ausführlich in dieser Woche mit der TÄ besprechen und auch ganz klar feststellen lassen, was noch gemacht werden kann und was keinen Sinn mehr macht.
Nur überlege ich, was ich dann mit meinem Bock mache. Dass die Tiere Einzelgänger sind und diese Haltung an sich die wenigsten Probleme bereitet, ist mir natürlich bewusst - aber ich denke darüber nach, ob ein Tier, welches sein Leben lang nur paarweise gelebt hat, diese Umstellung dann einfach so hinnimmt oder ob es einen Einfluss auf das Tier haben könnte? Hat da wer Erfahrungen gesammelt?
So ganz genau wird dir das keiner sagen können, die Tiere sind ja genau wie wir sehr unterschiedlich
Ich kann dir nur ein Beispiel nennen, von meinem Männchen. Der hatte für eine kurze Zeit zwei Mädels in seinem Terra und als die beiden dann wieder weg mussten, hat er sie gesucht - das Terra regelrecht abgesucht
Zwei Wochen lang war er leicht unausstehlich und recht merkwürdig drauf - danach normalisierte sich das Ganze dann wieder - gott sei dank
Ich gehöre zu den Haltern, die ihren Bartis "Gefühle" oder halt ein Sozialverhalten zuordnen. Im allgemeinen liegt es dann wieder nur am Halter selber - welche Einstellung er vertritt - Einzelhaltung oder Gruppenhaltung. Da die Tiere nicht sprechen können - bleibt diese Entscheidung dann immer dem Besitzer
Beobachte dein Tier und verlass dich einfach auf dein Gefühl
Allerdings solltest du auch berücksichtigen, dass es diesmal mit einer 1.1. Haltung nimmer klappt - falls du ein recht sensibles Mädel erwischst, kann es sein, dass die Verstärkung braucht 






- odiscordia
- Pogona Minima Adult
- Beiträge: 483
- Registriert: 29.07.2008, 17:47
- Wohnort: Bottrop
Ja, daran habe ich auch schon gedacht.
Würde eigentlich dann auch lieber gleich 2 Mädels nehmen, aber dafür bräuchte ich erst mal ein größeres Terra und dafür muss (oder sollte) die neue Wohnung erst mal fertig werden (und das wird noch einige Zeit dauern, da sie mit viel Eigenarbeit kernsaniert wird). Nur wenn er dann dauerhaft einen total unglücklichen Eindruck macht, müsste ich mir schon etwas überlegen. Im Grunde wäre es mir am liebsten, wenn er zumindest bis zum Umzug dann einzeln bleiben könnte, wenn dann das neue Terra da ist, würde ich ihm wohl auf jeden Fall 2 Weibchen gönnen wollen. Aber das kann eben noch gut ein hlabes Jahr dauern.
Beobachten werde ich es natürlich auf jeden Fall erst mal, ich hoffe auch, dass er sich recht normal verhält - aber ich möchte mich ja im Vorfeld schon mal mit der Problematik beschäftigen.
Ich meine, Shardik ist wirklich ein echter Glücksgriff, was sein Verhalten gegenüber Mädels, oder zumindest meiner Dame gegenüber, angeht. In der ganzen Zeit, in der ich sie jetzt habe, gab es 3 Paarungsversuche und eine geglückte Paarung - alles nach der Winterruhe. Eine Woche lang war er etwas ruppig zu ihr und das wars. Seitdem und auch davor nichts mehr. Ich habe schon überlegt, ob es vielleicht auch daran liegen könnte, dass Nikita "behindert" ist und er das irgendwie merkt (ich weiß nicht,ob das möglich wäre - aber zumindest ist er eben so außerordnetlich zurückhaltend) oder ob er eben einfach so ist. Und es ist mir schon klar, dass es bei einer anderen Dame auch anders aussehen könnte.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es sehr ungewohnt für ein Tier ist, wenn es plötzlich einzeln ist, wenn es das so gar nicht kennt. Aber wahrscheinlich wird jedes Tier da anders reagieren, da hast du Recht.
Würde eigentlich dann auch lieber gleich 2 Mädels nehmen, aber dafür bräuchte ich erst mal ein größeres Terra und dafür muss (oder sollte) die neue Wohnung erst mal fertig werden (und das wird noch einige Zeit dauern, da sie mit viel Eigenarbeit kernsaniert wird). Nur wenn er dann dauerhaft einen total unglücklichen Eindruck macht, müsste ich mir schon etwas überlegen. Im Grunde wäre es mir am liebsten, wenn er zumindest bis zum Umzug dann einzeln bleiben könnte, wenn dann das neue Terra da ist, würde ich ihm wohl auf jeden Fall 2 Weibchen gönnen wollen. Aber das kann eben noch gut ein hlabes Jahr dauern.
Beobachten werde ich es natürlich auf jeden Fall erst mal, ich hoffe auch, dass er sich recht normal verhält - aber ich möchte mich ja im Vorfeld schon mal mit der Problematik beschäftigen.
Ich meine, Shardik ist wirklich ein echter Glücksgriff, was sein Verhalten gegenüber Mädels, oder zumindest meiner Dame gegenüber, angeht. In der ganzen Zeit, in der ich sie jetzt habe, gab es 3 Paarungsversuche und eine geglückte Paarung - alles nach der Winterruhe. Eine Woche lang war er etwas ruppig zu ihr und das wars. Seitdem und auch davor nichts mehr. Ich habe schon überlegt, ob es vielleicht auch daran liegen könnte, dass Nikita "behindert" ist und er das irgendwie merkt (ich weiß nicht,ob das möglich wäre - aber zumindest ist er eben so außerordnetlich zurückhaltend) oder ob er eben einfach so ist. Und es ist mir schon klar, dass es bei einer anderen Dame auch anders aussehen könnte.

Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es sehr ungewohnt für ein Tier ist, wenn es plötzlich einzeln ist, wenn es das so gar nicht kennt. Aber wahrscheinlich wird jedes Tier da anders reagieren, da hast du Recht.
- copu
- Pogona Henrylawsoni Juvenile
- Beiträge: 40
- Registriert: 06.06.2009, 09:15
- Wohnort: Fellbach bei Stuttgart
Hallo,
wir haben vor ca. 1 1/2 Jahren ein Pärchen übernommen. Damals beide 5 Jahre alt. Die beiden waren Geschwister und vom ersten Tag an immer zusammen. Leider ist dann das Weibchen Coco am 08.07.09 verstorben (stark abgenommen, aufpäppeln, viele TA-Besuche, zuletzt OP - Lebertumor, ).
Unser Puma hat das schon vorher gemerkt. Er hat sich in diesen 6 schlimmen 6 Wochen rührend um sie gekümmert. Wenn man das so sagen kann.
Es war schrecklich mit anzusehen, als er dann alleine war. Er hat das ganze Terri mehrmals umgegraben, die Wohnung durchsucht, also sie überall gesucht. Wir hatten dann das Glück, daß wir direkt aus einem Nachbarort innerhalb von 2 Tagen 2 Mädels übernehmen konnten. Das hat ihn zuerst gar nicht interessiert. Er hat fast nichts mehr gefressen (nur ab und zu Lebendfutter), lag ständig total traurig in einer Ecke, und hat über lange Zeit immer wir das Terri umgegraben. Wirklich - ein Trauerspiel.
Jetzt nach fast 2 Monaten fängt er langsam wieder an normal zu werden.
Die Mädels - Lilly und Marleen, Schwestern, 2 Jahre alt - nimmt er jetzt erst richtig wahr.
Also mein Fazit: wir haben nicht gedacht, daß Tiere so trauern können.
Außerdem sind wir davon überzeugt, daß Puma ohne die beiden Mädels
das bestimmt nicht überlebt hätte. Man muss halt bedenken, die beiden waren von Geburt an nie getrennt und kannten nichts anderes. Wir hatten daher auch kein 2. Weibchen angeschafft, weil das Coco bestimmt nicht gefallen hätte.
Ich hoffe, Du triffst mit Deinem TA die richtige Entscheidung.
Vielleicht hilft Dir mein Erfahrungsbericht für weitere Schritte.
Alles, alles Liebe für Euch
LG Angie
wir haben vor ca. 1 1/2 Jahren ein Pärchen übernommen. Damals beide 5 Jahre alt. Die beiden waren Geschwister und vom ersten Tag an immer zusammen. Leider ist dann das Weibchen Coco am 08.07.09 verstorben (stark abgenommen, aufpäppeln, viele TA-Besuche, zuletzt OP - Lebertumor, ).
Unser Puma hat das schon vorher gemerkt. Er hat sich in diesen 6 schlimmen 6 Wochen rührend um sie gekümmert. Wenn man das so sagen kann.
Es war schrecklich mit anzusehen, als er dann alleine war. Er hat das ganze Terri mehrmals umgegraben, die Wohnung durchsucht, also sie überall gesucht. Wir hatten dann das Glück, daß wir direkt aus einem Nachbarort innerhalb von 2 Tagen 2 Mädels übernehmen konnten. Das hat ihn zuerst gar nicht interessiert. Er hat fast nichts mehr gefressen (nur ab und zu Lebendfutter), lag ständig total traurig in einer Ecke, und hat über lange Zeit immer wir das Terri umgegraben. Wirklich - ein Trauerspiel.
Jetzt nach fast 2 Monaten fängt er langsam wieder an normal zu werden.
Die Mädels - Lilly und Marleen, Schwestern, 2 Jahre alt - nimmt er jetzt erst richtig wahr.
Also mein Fazit: wir haben nicht gedacht, daß Tiere so trauern können.
Außerdem sind wir davon überzeugt, daß Puma ohne die beiden Mädels
das bestimmt nicht überlebt hätte. Man muss halt bedenken, die beiden waren von Geburt an nie getrennt und kannten nichts anderes. Wir hatten daher auch kein 2. Weibchen angeschafft, weil das Coco bestimmt nicht gefallen hätte.
Ich hoffe, Du triffst mit Deinem TA die richtige Entscheidung.
Vielleicht hilft Dir mein Erfahrungsbericht für weitere Schritte.
Alles, alles Liebe für Euch
LG Angie
- onkel-howdy
- Pogona Minima Adult
- Beiträge: 464
- Registriert: 30.12.2008, 11:02
- Wohnort: 73037 Göppingen
- Kontaktdaten:
das kann zwar alles nur ein zufall sein, aber genau das selbe habe ich bei meiner helga beobachten können als ihr bock mit dem sie schon ein leben lang zusammen gelebt hat gestorben ist. kaum mehr gefressen (ich war fast jede woche beim ta und wir haben alle untersuchungen die es gibt) machen lassen und alle befunde waren negativ (sogar ein blutbild wurde gemacht). langsam gehts da aber auch wieder aufwärts.copu hat geschrieben:Hallo,
wir haben vor ca. 1 1/2 Jahren ein Pärchen übernommen. Damals beide 5 Jahre alt. Die beiden waren Geschwister und vom ersten Tag an immer zusammen. Leider ist dann das Weibchen Coco am 08.07.09 verstorben (stark abgenommen, aufpäppeln, viele TA-Besuche, zuletzt OP - Lebertumor, ).
Unser Puma hat das schon vorher gemerkt. Er hat sich in diesen 6 schlimmen 6 Wochen rührend um sie gekümmert. Wenn man das so sagen kann.
Es war schrecklich mit anzusehen, als er dann alleine war. Er hat das ganze Terri mehrmals umgegraben, die Wohnung durchsucht, also sie überall gesucht. Wir hatten dann das Glück, daß wir direkt aus einem Nachbarort innerhalb von 2 Tagen 2 Mädels übernehmen konnten. Das hat ihn zuerst gar nicht interessiert. Er hat fast nichts mehr gefressen (nur ab und zu Lebendfutter), lag ständig total traurig in einer Ecke, und hat über lange Zeit immer wir das Terri umgegraben. Wirklich - ein Trauerspiel.
Jetzt nach fast 2 Monaten fängt er langsam wieder an normal zu werden.
Die Mädels - Lilly und Marleen, Schwestern, 2 Jahre alt - nimmt er jetzt erst richtig wahr.
Also mein Fazit: wir haben nicht gedacht, daß Tiere so trauern können.
Außerdem sind wir davon überzeugt, daß Puma ohne die beiden Mädels
das bestimmt nicht überlebt hätte. Man muss halt bedenken, die beiden waren von Geburt an nie getrennt und kannten nichts anderes. Wir hatten daher auch kein 2. Weibchen angeschafft, weil das Coco bestimmt nicht gefallen hätte.
- odiscordia
- Pogona Minima Adult
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Schön, dass es schon einige Erfahrungsberichte gibt!
Im Notfall, wenn er wirklich über einen längeren Zeitraum den Eindruck macht, einsam zu sein, würde ich es erst mal mit einem Weibchen probieren - wenn das fehltschlägt, müsste ich eben in den sauren Apfel beißen und dann schon ein größeres Terra bauen/kaufen - auch wenn ich dafür die komplette Wohnung umräumen muss und eigentlich in absehbarer Zeit vor dem Umzug keine schweren Sachen mehr hier in den 5 Stock wuchten möchte (das muss ja dann auch alles wieder runter!
). Das würde mir zwar gar nicht passen, aber wenn es nicht anders gehen würde, müsste es eben so sein.
Aber noch ist ja auch gar nichts gesagt.

Im Notfall, wenn er wirklich über einen längeren Zeitraum den Eindruck macht, einsam zu sein, würde ich es erst mal mit einem Weibchen probieren - wenn das fehltschlägt, müsste ich eben in den sauren Apfel beißen und dann schon ein größeres Terra bauen/kaufen - auch wenn ich dafür die komplette Wohnung umräumen muss und eigentlich in absehbarer Zeit vor dem Umzug keine schweren Sachen mehr hier in den 5 Stock wuchten möchte (das muss ja dann auch alles wieder runter!

Aber noch ist ja auch gar nichts gesagt.
- odiscordia
- Pogona Minima Adult
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Sorry für den Doppelpost, aber ich wollte noch mal berichten.
Komme soeben vom Tierarzt und Nikita wurde eingeschläfert
Es tut mir zwar furchtbar leid für die Kleine, aber es ist ja kein Leben, wenn sich das Tier nicht mal mehr richtig von A nach B bewegen kann.
Nun werde ich beobachten, wie Shardik sich verhält. Ich hoffe, dass er das gut wegsteckt.
Komme soeben vom Tierarzt und Nikita wurde eingeschläfert

Es tut mir zwar furchtbar leid für die Kleine, aber es ist ja kein Leben, wenn sich das Tier nicht mal mehr richtig von A nach B bewegen kann.
Nun werde ich beobachten, wie Shardik sich verhält. Ich hoffe, dass er das gut wegsteckt.
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Naja, er hockt die meiste Zeit in seiner Höhle. Ans Grünfutter will er auch nicht so recht. Lebendfutter wird aber angenommen, da bin ich schon mal froh. Er kommt jetzt nachmittags immer für eine halbe Stunde gesichert auf die Fensterbank, dann scheint dort die Sonne und er kann aus dem Fenster schauen (das mag er gern).
Bisher ist er also recht inaktiv, aber es ist ansonsten noch nicht allzu dramatisch.
Bisher ist er also recht inaktiv, aber es ist ansonsten noch nicht allzu dramatisch.
- odiscordia
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Sooo, nun sind beianh 3 Wochen vergangen. Nun wollte ich mal ein wenig berichten und noch mal euren Rat einholen.
Er kommt nicht von allein aus seiner Höhle oder einem anderen kühleren Platz. Hat in den 3 Wochen vielleicht 3x ein wenig Grünfutter gefressen. Lebendfutter wird gejagt, aber ohne rechte Begeisterung (okay, das mag nun auch mein subjektiver Eindruck sein). Er ist in der ganzen Zeit nicht ein Mal allein zu einem Sonnenplatz gegangen.
Es hat sich auch nicht weiterentwickelt, also dass es mal ein bisschen besser geworden wäre oder so.
Nun überlege ich, ob ich ihn vielleicht schon in die WR schicken sollte oder was ich noch machen soll. Werde sowieso nächste Woche noch mal eine Kotprobe abgeben und dann könnte er ja, wenn parasitenfrei oder eben nach der Behandlung in die WR - oder wäre das nicht ratsam, wenn es ihm augenscheinlich nicht so gut geht?
So ist er ja sowieso sehr inaktiv, ich glaube, es macht wenig Sinn, ihn vor der Winterruhe noch mit einem neuen Weibchen zu vergesellschaften?!
Er kommt nicht von allein aus seiner Höhle oder einem anderen kühleren Platz. Hat in den 3 Wochen vielleicht 3x ein wenig Grünfutter gefressen. Lebendfutter wird gejagt, aber ohne rechte Begeisterung (okay, das mag nun auch mein subjektiver Eindruck sein). Er ist in der ganzen Zeit nicht ein Mal allein zu einem Sonnenplatz gegangen.
Es hat sich auch nicht weiterentwickelt, also dass es mal ein bisschen besser geworden wäre oder so.
Nun überlege ich, ob ich ihn vielleicht schon in die WR schicken sollte oder was ich noch machen soll. Werde sowieso nächste Woche noch mal eine Kotprobe abgeben und dann könnte er ja, wenn parasitenfrei oder eben nach der Behandlung in die WR - oder wäre das nicht ratsam, wenn es ihm augenscheinlich nicht so gut geht?
So ist er ja sowieso sehr inaktiv, ich glaube, es macht wenig Sinn, ihn vor der Winterruhe noch mit einem neuen Weibchen zu vergesellschaften?!
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