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Beleuchtung ausreichend?

Für Anfänger im Bereich Bartagamen - Eure Einsteigerfragen

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Darkana
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Beitrag von Darkana »

Dann bin ich doch wieder einen Schritt weiter! Solange sie nicht zu heiß werden, ist das mit dem Drauflegen nicht das Problem. Sorgen machte mir, dass ich ja dann auch geblendet werde, aber natürlich hast du auch dafür eine Lösung gefunden (ebenso einfach wie effektiv).

Ich probiere dann einfach mal ein bisschen rum, und schaue mal was der örtliche Tierfachhandel vielleicht vorrätig hat.
Im Zweifel solange Provisorium, bis ich davorstehe und plötzlich die zündende Idee habe :D

Danke :)
Xineobe
Pogona Microlepidota Subadult
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Beitrag von Xineobe »

Hallo

Leider muss ich dir etwas die Illusion nehmen.

Es ist lles lieb und nett gemeint und man merkt, dass du das beste für die Tiere willst.

Aber zwei Einzelgänger auf 100*50*80 geht leider absolut nicht für die nächsten Jahre. 0,5m² Grundfläche wäre nicht einmal das Vom Bundesministerium rausgegeben Minimum von 1997, was 20 Jahre her ist (man überlege wie Tierhaltung vor 20 Jahren aussah) und damals schon nur die Grenze war, ab wann die Haltung so schlecht ist, dass man anzeigt.


Mit ausgewachsen fast 30 cm, das 2x und das als Einzelgänger die in der Paarungszeit 3 Monate am Stück nichts anderes wollen, als sich paaren .... kann das unmöglich ein schönes Leben werden. Auch nicht mit Rückwand oder einem Freigehege.

Und bitte um Gottes willen nicht noch mehr Tiere holen. Hypersext das Männchen, tut es dies auch bei mehr Weibchen, mehr Einzelgänger heißt, mehr stellen wo es knallen kann, heißt man braucht ein größeres Hauptterrarium + je ein Terrarium um die Tiere bei Bedarf zu trennen.

Heißt: Hier MUSS wirklich vergrößert werden und das zügig. Die Wahrscheinlichkeit dass sie die beiden nicht auf Dauer vertragen und man 2 Terrarien benötigt, steigt bei so enorm wenig Platz extrem.

wirklich AB 150x80x80 besser größer. Bei Ebay als OSB Bausatz kostet das nicht die Welt (bitte 80 cm Höhe und Tiefe, nicht 60cm, allein schon wegen dem Bodengrund und dem Mindestabstand zur UV Lampe). Eien wirklich tolle Haltung wäre da deutlich drüber Richtung 200x80x80.

Hier muss dann eben einfach mal ein Stuhl verschoben werden, ein Schrank weichen oder das Bett gerückt werden. Für uns sind das 50 cm mehr die wir schaffen müssen, für die Tiere wäre es ein mehr als doppelt so großes Reich. Das bekommt man auch in der kleinsten Wohnung irgendwie hin ;)

Zwergbartagamen sind so extrem agile Tiere, sie brauchen Platz. Traurig dass man im Internet immer wieder auf manchen Seiten Terrariengrößen liest, wo einem die Tränen kommen :(

Schau mal: http://www.bartagamen.keppers.de/zwergbartagame.html

Liebe Grüße
Xin
Zuletzt geändert von Xineobe am 13.04.2017, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Darkana
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Beitrag von Darkana »

Hallo Xin,

tut mir leid, aber du hast mich extrem verwirrt!
Bevor ich mir die Beiden zugelegt habe, hab ich mich natürlich auch im Fachhandel beraten lassen, mich im Internet umgeschaut und auch mit der Bekannten geredet, die diese Tiere früher hatte.
Und von allen habe ich gehört, dass die Zwergvariante nicht einzeln gehalten werden sollte, weil sie die einzige dieser Gattung sei, die Gruppen durchaus mehr als Einzelhaltung schätzen. (Was ja der Grund für Beide ist, und nicht für ein Einzelexemplar aus der Tierhandlung.)

Das Minimum, das mir der Fachhandel für die zwei empfohlen hat lag bei 80*50*50. Weswegen ich ja schon auf 10*50*80 gegangen bin.

Bisher habe ich keinerlei Probleme. Sie haben keinen Stress, schlafen friedlich nebeneinander, sonnen sich zusammen, und gehen im Zweifel jeder unter einen warmen Platz. Aggressives Verhalten, Stress, Zurückziehen o.Ä. konnte ich bisher nicht beobachten.

Sollten sie sich doch in die Wolle bekommen, oder mal krank sein, gibt es sowieso ein Quarantäneterrarium. So kann ich sie im Zweifel auch trennen.

Auch werden im Bekanntenkreis 1.3 Zwergis gehalten, seit ein paar Jahren schon, die sich völlig Problemlos verhalten. Dort ist es sogar so, dass die anderen 'suchen', wenn ein Mitglied der Gruppe fehlt.

Ich hab mir die Seite natürlich angeschaut, die du mir gepostet hast (danke dafür!). Allerdings ist dies wirklich die erste Seite, die so völlig kontrovers zu allem ist, was mir bisher zugetragen wurde.

Machen sich die Mitarbeiter eines Zoofachhandels nicht sogar strafbar, wenn sie mir wissentlich falsche Informationen geben? Ich habe genau angegeben, wie viele und was ich übernehmen möchte. Deshalb frage ich.

Danke für deine Antwort.

LG
Darkana
Xineobe
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Beitrag von Xineobe »

Hallo

leider ist dieser Schwachsinn eben immer noch verbreitet. KEINE einzige Pogona Art ist ein Gruppentier. Es sind alle durch die Bank weg Einzelgänger.

So ist eben auch ihr Verhalten. Zusammen liegen heißt: Wärme nutzen von dem anderen, den besten Platz haben, die beste Aussicht usw.

Ruhe heißt nicht immer Harmonie. Ruhe heißt nur, keines der Tiere versucht offen aggressiv sein Revier zu verteidigen. Trotzdem wird es "Rangniedere" und "Ranghöhere" Tiere geben. In der Natur würden dann unterlgene Tiere das Weite suchen und sich irgendwo einen eigenen Platz suchen.

Eben schon Aufeinanderliegen, ständig schauen wo die anderen sind usw. ist kein soziales Gruppenleben, sondern eben schauen wo ist die Konkurrenz, fressen die etwa etwas was ich will, sind sie wo, wo es besser ist usw.

Daher ja, wurdest du leider völlig falsch beraten. Auch Wikipedia und herpetologische Beobachtungen, erklären alle Pogona Arten zu Einzelgänger. Der Mensch will nur, warum auch immer, mit Gewalt Gruppen dieser Tiere halten.

Eine Gruppenhaltung kann versucht werden, ist aber immer ein Experiment und gerade Anfänger können nur sehr sehr schlecht Unterdrückung und Stress wahrnehmen, da einfach Erfahrung und Wissen fehlt.

Wenn man vergesellschaftet, aber eben mit viel Platz, dass jedes Tier sein Reich haben kann und sie sich aus dem Weg gehen können.

Du hast adult ca. 2x30 cm Tier. Also gegenübersitzend 70 cm Tier am Stück. Das auf 100 cm .... das passt einfach nicht.

Dass der Handel mal wieder winzige Maße und mehrere Tiere empfiehlt, ist leider nichts Neues :( Es verkauft sich eben alles besser, da die Anschaffung mit einem Terrarium fern ab dieser witzlosen Maße und mit den richtigen Lampen eben schnell 400-600 Euro kostet. Die angegebenen 80x50x50 sind diese 20 Jahre, also 2 Jahrzehnte alte Mindestmaße. Heißt ab da wurde man 1997 gerade so nicht mehr angezeigt, wegen Tierquälerei.

Es war zu der Zeit schon keine gute Haltung und heute mit all dem Wissen schon gar nicht mehr.

Daher kann ich nur dringend empfehlen, vergrößere wirklich in den nächsten Monaten, biete viel Rückwand, viele Verstecke, min. 3 Sonnenplätze mit Bright sun und co., dass sich die Tiere wirklich auch aus dem Weg gehen können und jeder einen eigenen "hohen, super hellen Platz mit UV" für sich beanspruchen kann.

Und auch dann auf Unterdrückung aufpassen: wachsen sie gleich, verhalten sie sich gleich, liegen sie auch mal getrennt, fressen beide Tiere gut oder zögert eines, reissen sie sich Futter aus dem Maul usw. usw.

Liebe Grüße
Xin

P.S.: Ja der Handel sollte eigentlich besser aufklären. http://www.bartagamen.keppers.de/beratung.html Aber auch hier wird dann gesagt: naja Mindestmaß wurde ja genannt, eben von 1997 und Gruppenhaltung ist ja nicht unmöglich.
Zuletzt geändert von Xineobe am 15.04.2017, 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
Xineobe
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Beitrag von Xineobe »

Nur mal als Vergleich

Schau mal was der Tierschutzbund als OPTIMAL für Pogona vitticeps sieht. Natürlich können diese Größen nicht alle realisieren, auch ich nicht.

Es soll zeigen, was aber ein Unterschied zwischen einem Minimum, also kleinst Möglichen, und einem Optimum, also gutem Leben ist.

https://www.tierschutzbund.de/fileadmin ... tagame.pdf

Hier werden nämlich 250x200x100 cm für 2 Tiere empfohlen.

Mit 20 cm weniger Körpergröße dann 80x50x50 zu empfehlen, zeigt sich eben doch als sehr unsinnig.

Wie gesagt, die Maße kann auch ich aktuell nicht realisieren. Man sollte aber eben wirklich weit weit weit über irgendwelche uralten unteren Grenzen gehen. Die Tiere leben in der weiten weiten Steppe ;)

Grüße
Xin
Zuletzt geändert von Xineobe am 15.04.2017, 15:28, insgesamt 3-mal geändert.
Darkana
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Beitrag von Darkana »

Hallo Xin,

wieder danke für deine Antwort.
Was das Verhalten angeht gibt es, wie schon beschrieben keine Probleme.
Kein Futterneid, beide gehen an die Näpfe (Trocken und Frischfutter), beide kann ich ohne Kampf mit Lebendfutter versorgen.

Sie wandert gerne ein wenig herum und wechselt die Plätze. Mal unter dieser und mal unter jener Lampe. Er bevorzugt seinen Stein, legt sich aber auch gerne mal höher. Mehr als mal über einen anderen drüberkrabbeln passiert da nicht.
Laut Tierarzt sind sie beide vernünftig entwickelt, wobei sie wohl 2-3 Wochen älter ist als er. Das hatten wir uns schon gedacht, denn er ist einen halben cm kleiner. Aber noch unbedenklich lt. Ärztin.

Größer ist nicht mehr machbar derzeit, da kann nichts mehr rücken oder weichen, es geht nicht. Es geht auch Anschlusstechnich nicht. Größer hieß mehr Lampen, und das ist nicht drin.

Wenn ich von Anfang an von einer größeren Größe ausgegangen wäre, dann hätte ich sie nicht genommen. Aber sie sind nun mal da.
Solange sie sich vertragen und gesund sind ist es doch in Ordnung.

LG
Darkana
Xineobe
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Beitrag von Xineobe »

Hallo

eben leider nicht. Die Größe ist leider nicht in Ordnung. An jeden Anschluss kann man ein paar Lampen mehr anhängen ;) Das geht auch in alten Wohnungen.

Überdenkt es bitte. Auch das extrem frühe Paaren und Eierlegen ist nicht gut für das Weibchen.

Ihr habt die Infos, ihr habt die Seiten die zeigen was eben eine gute Haltung ist.

Liebe Grüße
dex
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welche leuchten?

Beitrag von dex »

Hallo Leute,

ich bin am Rätseln welche beleichtung ich einsetzen soll.

Bisher bin ich bei der Exo Terra light cycle einheit mit 2 Leuchtstoffröhren hängen geblieben.
Die simulieren das Tages licht.

Aber die kleinen zwergbartagame brauchen doch auch eine wärme lampe und da bin ich bisher noch nicht fündig geworden.

Habt ihr da mit einer lampe gute erfahrung gemacht?

Es sollen ja 3 zonen im Terrarium sein. 1. "Kalt", 2 Warm und 3 zum "Sonnen"

reicht es wenn ich die 2 leuchtröhren unter die decke hänge und dazu dann noch eine wärme lampe oder wird das dann zu wenig?
Zuletzt geändert von dex am 19.05.2017, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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ThoRaySta
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Beleuchtungskonfiguration

Beitrag von ThoRaySta »

Hy Dex,

Das Beleuchtung-Setting richtet sich nach dem Standort des Terrariums.
Ist also abhängig von der Raumtemperatur in dem es steht.
Im Sommer darf es nicht zu warm werden und im Winter nicht zu kalt.
Um eine ausgewogene Beleuchtung mit ausreichenden Lichtqualität incl. Temperaturzonen zu erreichen, wirst du um ein wenig tüfteln und probieren nicht drum herum kommen.

Eins Vorweg: Die Bartagamen Pflege ist nicht so einfach und easy, wie es uns die Medien verkaufen wollen. Es kann oft sehr teuer und kompliziert werden.
Wer bei der Beleuchtung/Platz, also beim essentiellen spart, zahlt spätestens beim Tierarzt drauf, in den meisten Fällen bezahlt das Tier mit seinem Leben!
Es ist unsere verdammte Pflicht, Tiere die wir pflegen, bestmöglich zu versorgen.


Nun, dann fangen wir mit der Problemlösung an:
Um zu jeder Jahreszeit das richtige Klima gewährleisten zu können, denn nicht alle Tiere wollen/dürfen schlafen, wobei sich das "dürfen" auf den Gesundheitszustand bezieht und das "wollen", also die Winterruhe, dem Tier überlassen werden sollte, denn wer sind wir, dass wir zu entscheiden haben, wann es Zeit ist für das Tier zu schlafen?

Für eine "Universal"-Lösung bei der Beleuchtung müssen wir nun erst mal das maximum an Licht/Wärme, zur Winterzeit ermitteln.
Also wie viel wir an Wärme zuführen müssen, um die optimale Temperatur zu bekommen incl. Temperaturzonen. Im Winter sollte jedoch die Grundtemperatur schon arg niedriger, als im Sommer sein, weil wir ja nicht wissen, wann die Tiere schlafen wollen. Das zeigen diese normalerweise, wenn sie sich in die kühlen / dunkleren Bereiche zurückziehen oder sich vergraben.
Haben wir die Werte für das Terrarium nun für den Winterbetrieb ermittelt, brauchst du noch den maximal-Wert an Licht/Wärme im Sommer (am besten mehrere heiße Tage hintereinander), um sicher zu stellen, dass sich das Terrarium nicht überhitzt.
Aufwärmen ist leichter als ein Terrarium abzukühlen, denn das Erwärmen kann man steuern, das abkühlen durch beispielsweise Lüfter, eher nicht ohne gesundheitliche Schäden bei den Tieren zu riskieren z.B.(Zugluft).

Haben wir also beide "Klima-Bedingungen" ermittelt, muss man die Beleuchtung der Winterkonfiguration die ja im Sommer zu viel ist, an einen Thermostat hängen. Der TermoControlProII wäre hierfür geeignet.
Dieser steuert dann das Temperaturgefälle jeden Tag.
Ist s zu kalt, als der eingestellte Wert, schaltet der Thermostat die "Regulierungs-Beleuchtung" zu und ist es zu warm, schaltet der Thermostat die "Regulierungs-Beleuchtung" rechtzeitig ab.


Nun taucht bestimmt die Frage auf, wie das gehen soll, da ja dann Sommer wie Winter das Terrarium gleichmäßig beheizt bzw. gesteuert wird.

Ganz einfach:
Setzt man bei der Terrariensteuerung noch eine Zeitschaltuhr mit Astrofunktion ein, dann wird im Winter die Temperatur durch die kurze Beleuchtungsdauer, ohnehin niedriger sein, als im Sommer, da ja die Tage nicht so lang sind und weniger lange Wärme zugeführt wird.
Die Kunst ist hierbei, den Thermostat auf die kürzeste Schaltzeit, abhängig von der Schaltzeit der Astrologischen Zeitschaltuhr einzustellen, damit dieser nur unterstützend eingreift, nicht aber die Hauptfunktion übernimmt.

Ich führe dir nun die Technik unseres Terrariums 0,95m³ Rauminhalt auf:
L*B*H =m³ (Kubikmeter deshalb, weil die Beleuchtung ja den Raum, abzüglich des Oberflächenvolumens der Rückwand erwärmen muss und es ist besser zu verstehen.)
Die Grundfläche bzw. der nutzbare Raum sollte für die Tiere jedoch immer mehr als zu wenig sein.
Man tut sich auch beim Klimasetting und bei der Beleuchtungsanordnung leichter, wenn man mehr Platz hat.

Okay, nun zur Technik des Terrariums:
Umgebungstemperatur Wohnzimmer
Durchschnittlich 22° Winter / 27° Sommer



Grundbeleuchtung:
* 1x Solar Raptor 70 Watt Flood
* 2x Philipps Tornado 45Watt
* 1x 120cm Osram Biolux-t8 Röhre 36Watt
* 1x 150cm Osram Biolux-t8 Röhre 58Watt


Klimaüberwachung/Steuerung:
* 1x TermoControlProII
* 1x Solar Raptor 70 Watt Flood (am TCP2)


* 1x Humidity Control für DIY-Nebler
* 5x Thermo Messpunkte
* 1x Theben TR944 (Kanal C1 & C2) kann auch eine 2 Kanal ZSU gewählt werden, jedoch ist man bei einer 4 Kanal ZSU flexibler.



* Grundtemperatur: 24°C - 32°C, Max 33°C
* Sonnenplätze 35°C – 40°C, Max 43°C
* Luftfeuchte: Tag: 41% - 45% Nachts: bis 50% (Minimum 31%, dann springt der Nebler an)
* Morgens 65% (Morgentau durch Nebler)

Bepflanzung: 2x Zylinderputzer, Gollywog, Spanish Moos

Besonderheiten:
* oben zu 100% offen
Positiv: (keine Stauwärme, ausreichen Luftzufuhr, kein Zug beim Scheiben öffnen)
negativ: (mehr Wärmezufuhr notwendig)

* Jalousie automatisch & manuell
* Luftsprudler in der Wasserstelle (Trinkanimation / stehendes Wasser bewegen)


So...und nun wünsche ich Dir viel Spaß und Freude beim tüfteln & bauen.
Grüßle Tom


Falls noch Fragen sind frag einfach
:)

wenn du dir das Ganze nicht richtig vorstellen kannst, klick auf meine Signatur :) [/u]
Zuletzt geändert von ThoRaySta am 20.05.2017, 12:35, insgesamt 3-mal geändert.
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