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Wieviel Zuwendung braucht/verträgt das Tier?
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Wieviel Zuwendung braucht/verträgt das Tier?
Ich wollte nur mal nachhören, denn einerseits sind die Bartis ja Wildtiere, und dazu noch Einzelgänger. Andererseits sagt man ja auch, dass sie "handzahm" werden können.
Nun wollte ich mal wissen, mit wieviel oder wiewenig Zuwendung sich so ein Barti am wohlsten fühlt. Mit Zuwendung meine ich die ganze Palette vom Hineinschauen ins Terra übers Sprechen mit dem Tier bis hin zum Anfassen.
Und z.B. auch ob er sich gestört fühlt, wenn wir beim Fressen der Heimchen zuschauen, was wir hauptsächlich machen, um sicherzugehen, dass die sich nicht verstecken sondern gefressen werden.
Nun wollte ich mal wissen, mit wieviel oder wiewenig Zuwendung sich so ein Barti am wohlsten fühlt. Mit Zuwendung meine ich die ganze Palette vom Hineinschauen ins Terra übers Sprechen mit dem Tier bis hin zum Anfassen.
Und z.B. auch ob er sich gestört fühlt, wenn wir beim Fressen der Heimchen zuschauen, was wir hauptsächlich machen, um sicherzugehen, dass die sich nicht verstecken sondern gefressen werden.
- DUB-Edition
- Pogona Minima Subadult
- Beiträge: 374
- Registriert: 28.01.2009, 15:00
- Wohnort: Weiden
Hallo Claudi.
ich denke das ist ein schweres Thema
Ich drücks mal so aus.
Weniger als eine Katze oder Hund aber mehr als Fische.
Ich mach es immer ein wenig von der Tagesform abhängig. Wenn ich merke, dass er sich zurückzieht und ein wenig seine Ruhe haben will, lass ich Ihn komplett in Ruhe. (da schau ich dann auch so wenig wie möglich ins Terra)
Wenn er aber "gut drauf" ist, dann nehm ich Ihn schon mal auf Die Hanund er kann mich als Kletterbaum "mißbrauchen". oder setze mich mal länger vors Terra und genieße es Ihn zu beobachten.
ich denke aber da scheiden sich die Geister und bin mal gespannt, was die einzelnen User darüber denken.
P.s. und dass Sie sich beim Fressen von Heimchen gestört fühlen glaube ich nicht. Wenn eine Grille vor meinem kleinen sitzt und er lauert, könnte glaube ich ne Blaskapelle vorbei kommen und er würd sich nicht dafür interessieren.
LG
Dommy
ich denke das ist ein schweres Thema
Ich drücks mal so aus.
Weniger als eine Katze oder Hund aber mehr als Fische.
Ich mach es immer ein wenig von der Tagesform abhängig. Wenn ich merke, dass er sich zurückzieht und ein wenig seine Ruhe haben will, lass ich Ihn komplett in Ruhe. (da schau ich dann auch so wenig wie möglich ins Terra)
Wenn er aber "gut drauf" ist, dann nehm ich Ihn schon mal auf Die Hanund er kann mich als Kletterbaum "mißbrauchen". oder setze mich mal länger vors Terra und genieße es Ihn zu beobachten.
ich denke aber da scheiden sich die Geister und bin mal gespannt, was die einzelnen User darüber denken.
P.s. und dass Sie sich beim Fressen von Heimchen gestört fühlen glaube ich nicht. Wenn eine Grille vor meinem kleinen sitzt und er lauert, könnte glaube ich ne Blaskapelle vorbei kommen und er würd sich nicht dafür interessieren.
LG
Dommy
Zuletzt geändert von DUB-Edition am 16.11.2012, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
In freien Staaten kann jeder seine Meinung sagen und jeder andere ist befugt, nicht zuzuhören!
Norman Collie
Norman Collie
Hallo,
Bartagamen sind keine Kuscheltiere und spüren kein Bedürfnis nach körperlicher Nähe zu uns Menschen.
Andererseits ist ein gewisser Kontakt zwischen Mensch und Bartagame erforderlich, z.B. durch Futtergabe, Reinigung des Terrariums, Untersuchungen usw.
Eine gewisse Vertrautheit und Duldung ist daher sehr wichtig, wenn man Stress für die Bartagame vermeiden will.
Eine absolut sterile Haltung ist meiner Ansicht nach also auch nicht sinnvoll.
Wie immer sollte man also versuchen den goldenen Mittelweg einzuhalten.
All zu viel ist ungesund, dass gilt aber für zu viel Kontakt genau so wie für zu wenigen.
das ist meiner Ansicht nach eine sehr gute Einschätzung.DUB-Edition hat geschrieben: ... Weniger als eine Katze oder Hund aber mehr als Fische.
Bartagamen sind keine Kuscheltiere und spüren kein Bedürfnis nach körperlicher Nähe zu uns Menschen.
Andererseits ist ein gewisser Kontakt zwischen Mensch und Bartagame erforderlich, z.B. durch Futtergabe, Reinigung des Terrariums, Untersuchungen usw.
Eine gewisse Vertrautheit und Duldung ist daher sehr wichtig, wenn man Stress für die Bartagame vermeiden will.
Eine absolut sterile Haltung ist meiner Ansicht nach also auch nicht sinnvoll.
Wie immer sollte man also versuchen den goldenen Mittelweg einzuhalten.
All zu viel ist ungesund, dass gilt aber für zu viel Kontakt genau so wie für zu wenigen.
Sicher? .... Vielleicht ist Diego aber ja Blasmusikfan ... Dommy du bist genial ...DUB-Edition hat geschrieben: P.s. und dass Sie sich beim Fressen von Heimchen gestört fühlen glaube ich nicht. Wenn eine Grille vor meinem kleinen sitzt und er lauert, könnte glaube ich ne Blaskapelle vorbei kommen und er würd sich nicht dafür interessieren.
Gruß Gunman
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WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
Don't be confused by the lies of the fools and deceivers, hope and believe in the things, that we need to survive... Don´t lock me in a cage !
Lyrics from "Gift Of Faith" by Toto
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WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
Don't be confused by the lies of the fools and deceivers, hope and believe in the things, that we need to survive... Don´t lock me in a cage !
Lyrics from "Gift Of Faith" by Toto
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