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Perfekter Bodengrund

Wie sieht der richtige Bodengrund aus?

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Alsora
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Perfekter Bodengrund

Beitrag von Alsora »

Hallo,

Habe vorhin schon in einem anderen Thema meinen "Perfekten Bodengrund" erwähnt, und dachte, eigendlich gehört es ja eher hier ins Thema.

Also, ich habe viel mit Bodengrund ausprobiert, und bin am Ende bei dem für mich perfekten Bodengrund angekommen.

Lucky Reptiele Desert Beeding

Bei diesem ist schon genug Lehm mit drinnen, und man kann ihn ohne rumzurechnen, oder zu mischen einfach fertig ins Terrarium streuen.

Er ist absolut ungefährlich, wenn die Bartagamen ihn fressen, und auch für die Babyaufzucht ist er sehr gut geeignet.

Hält man ihn feucht, ist er das absolut-perfekte Material um Höhlen zu graben, die richtig stabil sind und bleiben.

Für die Ei-Ablage ist es klasse, und auch die Eier trocknen nicht darin aus, wenn man vor hat zu inkubieren.

Man kann ihn im feuchten Zustand auch super formen, und Hügel damit basteln...wird es trocken bleibt er trotzdem stabil und fällt nicht zusammen.

Bild

Der Bodengrund sieht nicht aus wie auf der Verpackung, sondern ist sehr schön Wüstenrot, und ist auch nicht so klumpig wie es auf der Verpackung aussieht...sondern recht fein.

Im Zoohandel kosten 20l ca 20Euro...bei Ebay bekommt man ihn meist etwas günstiger.

Für ein 1,50x0,60 Terrarium nimmt man am besten ca 50l, dann hat man auch genug um eine Ecke etwas höher zu füllen, um einen Ei-Ablageplatz zu schaffen.

Wenn der Grund zu trocken wird, wird er um einiges heller, sieht aber wirklich aus, wie der Boden in Wüstentrockengebieten...es ist halt Erde und kein Sand, also natürliches Material, wenn man den Lebensraum von Bartagamen sieht.

Feuchtet man ihn an, hat er ein schönes Wüstenrot, und man kann ihn dann auch schön fest drücken, und sehr gut reinigen...

Für den hohen Preis, kann man ihn aber auch seeeehr lange drinnen lassen, wenn man ihn immer von "Häufchen" befreit, und auch das merkt man , die Haufen riechen kaum, und trocknen auch sehr schnell auf diesem Grund.

Also für mich der perfekte Bodengrund, den man höchstens mit originalem Australischen Bodengrund toppen könnte ;-)

So, das wollte ich dann mal zu dem Thema mitteilen ;-)

Viele liebe grüße Tina
seber2911
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Beitrag von seber2911 »

50 L um deinen bodengrund auf deine masse im terra zu verteilen halte ich für zu wenig. Darf man fragen, wie hoch dein Bodengrund ist ?

habe bei mir zwischen 12 und 19 cm
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Na hier hat aber jemand nicht mit Superlativen gespart. :roll:
Das der Kotabsatz nicht mehr riechen soll kann ich mir zwar nicht vorstellen (wenn es stinkt, ist es egal auf welchen Bodensubstrat der Haufen liegt) aber die Behauptung des es unbedenklich ist wenn die Tiere den Bodengrund fressen ist einfach schlichtweg falsch.
Wird zuviel davon aufgenommen verklumpt es immer im Magen-Darm-Trakt, da spielt die Zusammensetzung keine Rolle.
Außerdem ist es sehrt bedenklich wenn man den Bodengrund permanent feucht hält, damit er grabfähig bleibt.
Zum einen erhöht sich damit die allgemeine Luftfeuchtigkeit im Terrarium, zum anderen kann das zu Hauterkrankungen (bspw. Pilzinfektionen) fördern.
Ein ganz gewöhnliches Sand-Lehm-Gemisch bleibt auch nach dem Austrocknen grabfähig.

Was den Preis angehtsteht, steht der dann auch in keinem Verhältnis.
Will man eine ordentliche Aufschüttung im Terrarium haben, kommen da leicht ein paar hundert Euro zusammen.
Spätestens wenn man den ersten Parasitenbefall hat und den Bodengrund entsorgen muss dürften einem da die Tränen kommen.
Zuletzt geändert von Gunman am 23.04.2012, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Gunman
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Beitrag von Beauty-Dragons »

Hallo,

also dieses Lucky Reptile Zeug kenn ich jetzt nicht wirklich. Ich weiß auch nicht wie das bei den anderen hier ist.
Aber ich bin da wohl etwas altmodisch und mische mir seit Jahren Spielkastensand (den schönen feinen) mit Lehmpulver.

Hatte bisher auch keine Probleme, weder mit Legenot noch mit sonst irgendwas...Und bei den paar hundert Kilo die ich dann immer brauche, ist diese Lösung für mich auch noch relativ günstig. In meinem Mittelterra (180x80x80) sind ja schon knapp 300 kg drin...
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Alsora
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Bodengrundhöhe

Beitrag von Alsora »

Mein Bodengrund ist vorne 10 cm und hinten 20cm, ich habe nach hinten erhöht weil es schöner aussieht wenn man reinschaut, also für meinen Geschmack. Wieviele Kg ich da drinnen hab weiß ich selber gar nicht so genau...hab zwischenzeitlich immer mal wieder einen 20kg Sack dazu geschüttet...da ich beim saubermachen auch immer einiges rausschaufel.

Dann habe ich eine Höhle gebaut, und in dieser ist dann noch mal etwas über 5cm höher der Bodengrund drinnen, dort legen auch meine Weibchen immer ihre Eier.

Ich halte nicht das ganze Terraium feucht...Anfänger bin ich nicht mehr ;-)
Feucht halte ich nur die Höhle...und grabfähig bleibt der Bodengrund natürlich auch im getrockneten Zustand...ich halte eben nur die Höhle feucht, wegen der Eiablage(n) und falls sie einfach mal so einbuddeln wollen...für den Fall das es einer Bartagame zu warm sein sollte ist die feucht kühle Höhle auch ein schöner Rückzugspunkt.

Hier sieht man, wie meine Dame gerade ihre Eier verbuddelt, und den feuchten Grund rausschaufelt...

Bild

Da der Bodengrund ein Erde Lehm Gemisch ist, ähnlich dem natürlichen Steppenboden, wird es nicht schädlicher sein, diesen mitzufressen, wie in der Natur...zuviel Bodengrundaufnahme ist sicher auch in der Natur nicht so gesund...bisher habe ich aber immer nur gelesen, das Probleme durch Sand auftraten...da dieser ja nunmal recht scharfkantig ist, und Probleme im Magen Darm Trakt verursachen kann.

Die Erde löst sich dagegen auf (Wie Heilerde für den Menschen) auf...ich habe von meinem Züchter den Tipp mit diesem Bodengrund bekommen, der noch relativ neu auf dem Markt ist, da er dem natürlichen Bodengrund der Wüstensteppe am nächsten kommt.Immerhin wird ja auf diesem Gebiet auch immer neu weitergeforscht...

Bisher hab ich nur gutes darüber gehört, und komme selber sehr gut damit zurecht.

Das der Kot nicht so sehr darauf riecht, liegt an der "Erde" selber...Sand "zieht" ja nun keine Feuchtigkeit, er kann sie höchstens zwischen den Sandkörnern speichern...aber Erde zieht Feuchtigkeit richtig auf, dardurch wird der Kot sehr schnell trocken und riecht nicht mehr so stark...

Einfach mal selber ausprobieren...das ist wirklich so.

Das es etwas teurer ist, ist natürlich klar...aber wenn man etwas gutes haben möchte, bezahlt man meist mehr...und ich würde nie wieder etwas anderes für meine Bartis nehmen...hat mich nach jetzt fast 1 Jahr vollkommen überzeugt ;-)

Der Bodengrund riecht sogar richtig nach Natur...wenn ich mal sprühe, riecht es richtig toll nach Erde...und sieht halt einfach echt natürlich aus.

Hier mal ein Bild vom inneren der Höhle nach Ei-Ablage...man kann in etwa sehen wie tief es ist...hier ca 25cm Bodengrund bis zum Boden...

Bild

So sieht mein Terra mit dem Bodengrund aus:

Bild

Und bevor wieder einer anfängt es wäre zu dunkel ;-)
Das Bild habe ich bearbeitet, damit man was erkennt...auf dem nächsten Bild sieht man meine zwei großen Terras, und man sieht wie hell es "normalerweise" ist ;-)

Bild

Und ich finde der Bodengrund passt wirklich am besten zu Bartagamen.
Und gefüttert wird ja sowieso in einer Schüssel, so fressen die Bartagamen auch kaum Bodengrund, Futtertiere fütter ich zu 90 % mit der Pinzette, damit die sich nicht überall verstecken können.

Bild

Sooooo...jetzt aber genug...

Ich denke man muss sowieso den Bodengrund wählen, den man selber am besten findet, und gute Erfahrungen mit gemacht hat.

Bei mir ist es halt dieser, und ich wollte es mal weitergeben...

Ganz liebe Grüße Tina
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Hallo,
leider tauchen hier schon wieder viele Thesen auf die im Internet verbreitet werden, aber durch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu halten sind.
Besonders mißtrauisch sollte man sein, wenn ein bestimmtes Produkt als das non plus ultra angeprisen und alles andere schlecht geredet wird.
Solche Behauptungen wurden dann meist von Leuten in die Welt gesetzt, die ein bestimmtes Produkt absetzen möchten.
Auf diesen Zug solltest du nicht auch aufspringen. ;)

Was den Begriff Erde angeht so beschreibt er nur unseren Planeten, alles andere ist Bodengrund/Bodensubstrat.
Bodengrund ist ein Konglomerat aus verschiedenen Stoffen z.B. Sand, Lehm, Ton, Gneis, Humus usw.
Je nach Gegend variiert diese Zusammensetzung.
Im natürlichen Habitat der Pogona vitticeps ist es eben ein erhöhter Silikatanteil (auf Grund der jahrtausendelangen Errosionen der Felsen) im Verbreitungsgebiet der Pogona henrylawsoni gibt es bspw. einen höheren Anteil von Humus.
"Sand" als solcher ist aber immer enthalten. :roll:

Zu dem Thema der Scharfkantigkeit des Sandes ist sicherlich richtig dass künstlich hergestellter Sand (also in Steinbrüchen abgebaut und dann zermahlen) nicht so rungeschliffen ist wie nartürlich entstandener Sand.
Dass die Tiere aber genau deshalb sterben können, ist eine reine Schauergeschichte.
Wenn Bartagamen an vermehrter Aufnahme von Bodengrund sterben dann nicht durch zerfetzte Eingeweide die auf scharfkantigen Sandkristallen beruhen, sondern durch einen Darmverschluss und da ist der Sandanteil und dessen Beschaffenheit gelinde gesagt wurscht.
Wenn die Bartagame zu viel Bodengrund aufnimmt, deutet das auf eine Mangelerscheinung hin.
Von daher sollte man dann eher diese Mangelerscheinung abstellen und nicht den Bodengrund wechseln.
Bei ordentlichen Haltungsparametern tritt soetwas nicht auf, von daher spielt die Beschaffenheit des Bodensubstrats in der Hinsicht auch keine Rolle.

Gegen ein normales Sand-Lehm-Gemisch spricht also nichts da es dann auch eine (der sehr wenigen) Möglichkeiten ist, ein paar Kosten zu sparen.
Du schreibst ja dass du nicht genau bestimmen kannst, wieviel du jetzt an Bodengrund im Terrarium hast.
Bei einer mittleren Aufschüttung von 12cm sind es bei mir fast 600Kg mit einer Grundfläche von 200x100 und ca. 250Kg bei 150x80.
Wenn man bedenkt dass man das von heute auf morgen erneuern muss bei einem Parasitenbefall (und der kann ja immer wieder auftreten) wäre das schon jenseits von gut und böse bei dem Preis pro Kg.

Grundsätzlich wehre ich mich immer gegen Begriffe wie "perfekt", "optimal", "naturgetreu" usw. in Verbindung mit der Bartagamenhaltung.
Die Größe eines Terrariums ( egal wie die Maße sind) wird nie so sein wie die natürlichen Gegebenheiten und auch nicht die Beleuchtung.
Das gleiche gilt eben für Futter, Bodengrund etc.
Man kann alles versuchen nachzuahmen, aber die perfekten Voraussetzungen gibt es nur im natürlichen Habitat.
Wir sperren die Tiere nun mal bei uns zu Hause ein und versuchen nur die Bedingungen die sie brauchen so gut es geht zu imitieren.
Das kann man nicht schön reden, alles andere wäre Augenwischerei.
Perfekt geht eben nicht bei Terrarienhaltung ... 8)
Zuletzt geändert von Gunman am 24.04.2012, 04:14, insgesamt 6-mal geändert.
Gruß Gunman
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seber2911
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Beitrag von seber2911 »

@Gunman
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Alsora
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Nur kurz

Beitrag von Alsora »

@ Gunman Deine Antwort:Solche Behauptungen wurden dann meist von Leuten in die Welt gesetzt, die ein bestimmtes Produkt absetzen möchten.
Auf diesen Zug solltest du nicht auch aufspringen.

Nein...ich rede nicht über Werbung oder jemand der das Zeug verkauft...sondern meinen Züchter...er ist ja schon seid langen wie ein Freund, und verkauft auch keinen Bodengrund, geschweige denn das er Provision bekommen würde wenn er mir das anpreist... ;-)
(Er hat kein Geschäft ect)

Von ihm habe ich nur die Tiere bekommen...und das ist ja nun schon einiges her (2Jahre)...seid dem habe ich nur noch Fragen an ihn, und er beantwortet sie mir, ohne etwas dafür zu bekommen..er selber nutzt den gleichen Bodengrund, hat damit die besten Erfahrungen gemacht, und hat mir das als Tipp gegeben, das ich damit gar nix verkehrt machen kann.

Er hat schon Bartagamen gezüchtet, da gab es die noch nicht mal offiziell zu kaufen...hat vor über 40Jahren damit angefangen...mittlerweile züchtet er nicht mehr, sondern hat nur noch Privat einige Tiere, und inkubiert nur ab und zu einige Eier für Freunde oder Bekannte.

Er sagte mir, früher hätte man sich diesen Bodengrund gewünscht...da waren viele Sachen noch nicht erforscht, und es sind oft Tiere gestorben weil man den falschen Boden ect drinnen hatte. zum Beispiel Holzhack usw oder groben Sand (der im übrigen auch beim Menschen böse Magen Darm Defekte hervorrufen kann...wenn zbs ein Kind Sand ißt, ein Erwachsener weiß ja meist, das man das nicht macht ;-)

Er sagt aber auch, das viel Humbug mit den UV Lampen getrieben wird...er sagt, früher war die Technik noch lange nicht so weit, aber man hätte trotzdem gesunde Tiere gehabt, die genauso 10-15 Jahre alt wurden, und keine Mangelerscheinungen hatten...sondern "propere Kerlchen" waren...

Er sagt, einiges würde er ja noch verstehen, und sich freuen das sich vieles modernisiert hätte, aber er "wüsste" immerhin aus Erfahrung genauso, das man den Leuten heute viel aufschwatzt, was man alles haben "müsste", was reine Geldmacherei wäre, und mit dem Wohl der Tiere nix zu tun hätte, sondern rein um das leeren der Geldbörse erfunden wird.

Eine dieser "Geldmachereien" wäre die Bright Sun...da diese wohl auch nicht mehr UV bringen würde wie eine T5 UV Röhre...nur würde die Bright Sun einfach besser vermarktet...und wenn man den Leuten erzählt die würde mehr bringen, wird es gleich zum "Standart" und wenn jeder glauben würde, man bräuchte diese, dann kann man auch den Preis hochschrauben und lange und gut damit verdienen...

Da der Mann lange Erfahrung hat, mit den Tieren, und auch weit mehr über Technik weiß wie sonst jemand den ich kenne, glaube ich ihm natürlich...seine Tiere sehen immer prächtig aus, und ein paar von denen sind schon "Uralt"...

Von ihm hab ich fast alle Tipps...
Er sagt auch das er von dem ganzen Internet-Foren nicht viel hält...denn da würde es "jeder" besser wissen, und jeder würde etwas anderes sagen, und zum guten Schluss hätte man sein Tier "Tod-versorgt"
Meistens wären es die typischen 20-40 Jährigen Hobbyzüchter, die meinen, weil sie vielleicht 5-10Jahre Reptilien halten, wären sie die großen Züchter, die anderen was erzählen könnten...und jeder würde alles falsch machen, wenn man es nicht genauso macht wie eben genannter.

Ich habe mal ein paar Seiten von hier ausgedruckt...er hat die Hände überm Kopf zusammen geschlagen, den Kopf geschüttelt, und sagte nur...das wäre typisches "Mode-Wissen"...was sich sowieso jedes Jahr ändern würde, sobald das nächst besser beworbene Produkt auf den Markt kommen würde.

Er sagte, das ich mir die Seiten gut verwahren solle, und in 1-2 Jahren noch mal schauen soll...denn dann wäre das sowieso schon alles wieder nicht mehr wahr, und würde man noch die jetzt noch so hoch angepriesenen Lampen/Technik verwenden, wäre man schon ein Tierqäler...das würde er mit Humor schon seid 40Jahren verfolgen, und das würde sich auch nie ändern...

Aber genau dieser Mann, ist begeistert vom oben genannten Bodengrund...und hat mir gesagt, das ich ihn mal testen soll...er ist nämlich sehr begeistert davon...und vorher hatte er auch Sand Lehm Gemisch...über viele viele Jahre...

Gut "Er" macht sich weniger Gedanken um den Preis, weil er es sich leisten kann...ich hab mein Terrarium über ein paar Monate hin befüllt, weil ich es mir auch nicht leisten konnte, alles auf einmal zu kaufen.
Trotz allem bleibe ich beim Bodengrund, weil er für mich bisher der beste ist, den ich drinnen hatte/hab.

Daher sage ich nicht es "ist" der perfekte Bodengrund, sonder es ist "für mich" der perfekte Bodengrund.

Das Problem mit der Aufnahme von Bodengrund, hatte ich noch nie...daher hab ich es nur mal dabei geschrieben, weil ich es so gehört hab...also, meine Bartagamen haben noch nie Bodengrund als solchen gefressen...ich dachte da eher an das hängenbleiben von Bodengrund am Futter, wenn es neben den Teller fällt und danach gefressen wird.

Und da ich bisher auch noch nie ein Tier hatte was an Parasitenbefall litt, kann ich dazu auch nicht viel sagen.

Und das schon Tiere an Sand im Magen gestorben sind, ist gar nicht mal selten,großkörniger Sand kann Magen und Darm schädigen und Blutungen in diesen verursachen...das liest man leider öfter.

Zwar meist bei Jungtieren, aber auch bei Erwachsenen Tieren.
Aber auch hier habe ich noch keine eigenen Erfahrungen gemacht, sonder weiß es nur durch lesen von verschiedenen Artikeln und Büchern und vom hören/sagen.

Wie ich schon sagte, ich wollte nur mal meine eigenen Erfahrungen teilen...wenn schon mal jemand etwas "negatives" mit diesem Bodengrund erlebt hat, würde ich mich freuen, darüber zu hören...aber bisher bekomme ich nur negatives dazu, ohne das er je getestet wurde ;-)

Ganz viele liebe Grüße Tina
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Liebe Alsora,
ich habe jetzt nochmals alles gründlich durchgelesen und kann beim besten Willen nichts finden, wo ich mich negativ über deinen Bodengrund geäußert habe. :wink:
Es steht dir doch frei diesen Bodengrund zu verwenden und deine Erfahrungen davon zu berichten.
Allerdings hast du dich negativ zu einem herkömmlichen Sand-Lehm-Gemisch geäußert, ohne diese Behauptungen stichhaltig belegen zu können.
Eine Aussage eines Züchters ist da leider kein Beweis für mich.
Sicherlich wurde auch schon bei der Nekropsie verstorbener Tiere Sand im Magen-Darm-Trakt gefunden.
Aber nochmals da ist nicht der Sand die Ursache für den Tod, sondern der Umstand das allgemein zu viel Bodengrund gefressen wurde.
Da reden wir aber nicht von ein paar Anhaftungen die durch das Futter aufgenommen wurden, sondern von großen Mengen die das Tier dann absichtlich gefressen hat.
Wenn man diese Umstände hinterforscht kommt man immer zu krankhaften Erscheinungen.
Meistens liegt es dann an einer ungenügenden oder falschen Supplementierung, aber auch Parasitenbefall kann eine Ursache sein.

Was der Züchter über das Forum denkt ist natürlich seine Sache.Jeder kann seine Vorurteile ja pflegen wie er will. :roll:
Wobei ich da auch schon durch sein vorgefertigtes Raster des 20-40 jährigen Möchtegernzüchters falle auf Grund meines Alters.
Zudem züchtet es sich unglaublich schlecht bei einem Besatz von 1.0. :mrgreen:
Wenn Foren allerdings wie behauptet so nutzlos sind, frage ich mich wieso sich dann täglich immer neue Mitglieder in der Community einfinden und langjährige User hier trotzdem zu irgendeinem Thema Rat suchen.
Irgendetwas haben wir dann wohl doch richtig gemacht. 8)

Die Behauptung dass die Bright Sun nur eine Modeerscheinung ist um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen und sie nicht mehr UVB-Leistung hat als eine Röhre, lässt mich dann wiederum aber auch die Hände zusammenschlagen und mit dem Kopf schütteln.
Es gibt nun wirklich genug Testberichte zum nachlesen die von verschiedenen (komplett voneinander unabhängigen) Leuten erstellt wurden, die alle auf dem Markt erhältlichen UVB-Spender vermessen und beurteilt haben.
Da nimmt die Bright Sun immer einen der vordersten Plätze in ihrer Leistungsklasse ein.
Man muss dann allerdings auch bereit sein, sich mit speziellen Leistungskriterien etwas genauer zu befassen.
Zudem kann man ja nun wirklich nicht mehr von einer Modeerscheinung sprechen die nach 1-2 Jahren verschwunden ist.
Die Bright Sun wird seit 2007 produziert und erfreut sich nach wie vor einer steigenden Beliebtheit.
Da hat sich das oben angegebene Zeitfenster also schon lange geschlossen. :roll:
Man kann sich natürlich hinter althergebrachten Erkenntnissen verschanzen und die technische Weiterentwicklung einfach komplett ignorieren, aber die Welt hat sich seit 40 Jahren trotzdem weitergedreht.

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
__
George Bernard Shaw
Zuletzt geändert von Gunman am 24.04.2012, 20:06, insgesamt 11-mal geändert.
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Beitrag von Beauty-Dragons »

Hallo,

also so langsam fehlen mir die Worte. Was sind eigentlich davon deine eigenen Erfahrungen ? Die solltest du mal als erstes sammeln... 2 Jahre ist nicht lange.

Und egal was weiß ich auch immer wer sagt, würde ich niemals Bodengrund für Babys empfehlen.

Und was die Bright Sun angeht-das ist wirklich lächerlich. Hast du dir mal ein UV Messgerät genommen und die versch. Strahlungen der Lampen gemessen? Nach deiner Äußerung wohl eher nicht-sonst hättest du das nämlich anders geschrieben.

Ach ja, selbst in meinen Aufzuchtbecken befinden sich Bright Sun's und nicht diese Energiesparlampen. Alleine die Beleuchtungsintesität geht mir (und meinen Tieren ) über alles .

P.S. Ich habe und werde mir auch in Zukunft weiterhin meine Meinung selber bilden. Dafür brauche ich keinen anderen Züchter oder sonstwen. Mein Wissen beruht nämlich auf eigenen Erfahrungen und da weiß ich, was denn stimmt und was nicht. Wenige Themen habe ich mit echten Fachleuten besprochen, und da vertraue ich dann mehr darauf als auf irgendwelche andere Äußerungen von sogenannten selbsternannten Fachleuten..
Zuletzt geändert von Beauty-Dragons am 24.04.2012, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Angriff?

Beitrag von Alsora »

Hallo...ich hab doch niemanden angegriffen...bin ich nicht selber in diesem Forum?

Ich habe nur mal erzählt was mein Züchter, der Bartagamen schon über 40Jahre hält und züchtet, so an Anschauungen hat...nur um mal aufzuzeigen, wie die Meinungen auseinander gehen, und das rein gar nichts damit zu tun hat, wie lange man schon Bartagamen hält, um seine eigene Meinung zu vertreten.

Ich halte Bartagamen seid 2 Jahren...Reptilien an sich aber schon seid 20Jahren...

Es gibt Reptilien -Anfänger und Bartagamen-Anfänger, ein Reptilien Anfänger kennt sich meist in der Materie gar nicht aus...BartagamenAnfänger haben zumindest ihr Reptilien Grundwissen, was dann Artenspeziefisch ausgebaut werden muss.

Ich habe auch mit keinem Wort geschrieben, das "ein" (es ging ja nicht um dieses Forum) Forum nutzlos ist, sondern nur, das mein Züchter da keinen Spaß dran hat...

Ich selber bin in verschiedenen Foren, unter anderem beim DGHT...ich lese immer neues, und tatsächlich auch viel verschiedenes..

Jeder einzelne hat im Grunde seine eigene Meinung, die er vertritt...die Foren sind für mich eine gute Plattform, viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen zu lesen, daraus meine Schlüsse zu ziehen, und am Ende macht es doch jeder so, das man das, was die Mitte zu sein scheint für sich selber anstrebt, oder mal das ein oder andere ausprobiert.

Ich denke wenn das große "Ziel" erreicht wird, nämlich diese Tiere gesund und munter bis zu ihrem Lebensende führen zu können, was dann an Altersschwäche endet, dann hat man den richtigen Weg gewählt...wie immer dieser auch ausgesehen haben mag.

Und es führen sicher viele verschiedene Wege zum Ziel.

Welchen man geht, hängt meist vom erlebten ab.
Eigene Erfahrungen zeigen aber manchmal auch, das man eben leider auch nicht auf jeden hören darf.

Ich für meinen Teil, lese jeden Tag, lese Bücher, Artikel, und Foren durch, und bilde mir daraus einen Weg...selbst Fachbücher haben manchmal total unterschiedliches Wissen was sie vermitteln wollen...und wer kann einem 100% versprechen das der eine Autor tatsächlich der richtige ist?

Das kann man nicht...denn der nächste dritte der meint es alles zu wissen, wird gleichermaßen in beiden Büchern wieder etwas verändern oder berichtigen wollen usw

So lasst uns doch einfach weiter unsere Erfahrungen austauschen, damit der nächste wieder darüber urteilen kann ;-)

Was mein Züchter sagt, ist ja auch nur seine Meinung...ich habe vielleicht auch zum ein oder anderen Thema eine andere Meinung...oder werde selber andere Erfahrungen machen...das sieht man eben nur mit den Jahren die noch verstreichen und ständig neuem Wissen was überall auftaucht.

Also nochmal...es war doch kein Angriff...bitte seht doch nicht immer in jedem Text einen "Angriff ect"...ich möchte doch auch nur weitergeben, was ich schon so alles gehört und gelesen habe, und was ich davon halte und was ich glaube oder eben auch nicht...

Dieses Privileg möchte doch jeder von uns?

Ganz liebe Grüße Tina
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PS Fachleute

Beitrag von Alsora »

Huch gerade erst gelesen:

Wenige Themen habe ich mit echten Fachleuten besprochen, und da vertraue ich dann mehr darauf als auf irgendwelche andere Äußerungen von sogenannten selbsternannten Fachleuten

Wer sagt denn wer Fachleute sind...wer ist es denn wirklich...jemand der ein Buch schreibt, oder jemand der seine Reptilien seid 40Jahren erfolgreich groß zieht früher ein großer Züchter war, und immer gesunde Tiere hatte und noch hat?

Muss man einen offiziellen Titel haben, um echtes Fachwissen zu besitzen?
Dann müssten wir alle aufhören zu züchten und die Tiere zu halten, denn ich denke die meisten von uns werden dann immer "keine Ahnung" von den Tieren haben, es sei denn, sie lassen es sich offiziell bestätigen ;-)

Vor allem wäre dann dieses Forum wirklich nutzlos, denn wieviele von den Menschen die hier Tipps geben, haben einen Offiziellen Titel als Fachleute für Bartagamen?

Und es gibt auch Bartagamenbücher, die wirklich nicht viel mit den tatsächlichen Fakten zu tun haben...allerdings nennen sich die Autoren von diesen Büchern Fachleute für Bartagamen...sind die es dann auch?
Auch wenn die Fakten sehr abweichen, vom eigendlichen Bedürfniss?

Ich bin im übrigen auch einer dieser Menschen, die sich ihre Meinung selber bilden...und einiges davon, beruht auf eigenen Erfahrungen...

Ich kann viel lesen, und mir Tipps geben lassen...was ich letztendlich ausprobiere, und dann hinterher auch für gut empfinde, liegt ganz bei mir selbst...und so sollte es auch sein...wenn jeder immer nur einen Weg gehen würde, würden wir uns auch nicht weiterentwickeln auf diesem Gebiet ;-)
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Beitrag von seber2911 »

Sollten wir nicht mal zum Ausgangspunkt zurückkehren und etwas runterschalten.

Die Frage des perfekten Bodengrundes gibt es in einer Gefangenschaft eh nicht.Das ist uns allen klar. Der eine hat vorlieben für das der andere für das andere. Solange aber unsere Tiere gesund und munter sind ist es doch okay welche vorlieben beim jenigen vorherrschen. Was mich nur etwas stutzig macht ist, dass du nicht sagen kannst wieviel bodengrund du bisher ins terra eingebracht hast.

Ich wünsch dir keinen Krankheistfall aber wenn es mal an dem sein sollte, so musst du eh dein komplettes bodengrundmaterial austauschen und dann geht es bei der von dir gewählten variante alsora richtig ins Geld.
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Menge Bodengrund

Beitrag von Alsora »

Die Menge weiß ich nicht, weil ich es mir nicht aufgeschrieben oder gezählt habe...ich habe einige 20l Säcke dort reingeschüttet...wechsel ja auch zwischenzeitlich Teile aus...

..ob nun 180-250kg...echt keine Ahnung...bisher wusste ich nicht mal das es eine Rolle spielt, wieviel kg oder Liter man da rein schüttet, ich dachte, man schaut das man am Ende überall eine gute Höhe hat, so das die Bartis sich durchbuddeln können wenn ihnen danach ist, und die Höhle so hoch gefüllt ist das die Damen tief genug graben können um ihre Eier ordentlich zu legen.

Ich habe also verschiedene Höhen im Terrarium...rechts vorne ca 6-7 cm, links vorne 15 cm nach hinten um die 10cm Steigung und noch mal ca 5cm drauf in der Höhle....wenn ich das Terrarium mal leerräume, werde ich die Eimer zählen und euch berichten wieviel drinnen war... ;-)
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Bei der Verteilung kommt über den Daumen gepeilt dann wohl auch eine Durchschnitsshöhe von ca 12cm zusammen.
Da wirst du mit 250Kg gar nicht so falsch liegen, eher mehr.
Man merkt das eben nur, wenn man die komplette Menge auf ein mal die ganzen Treppen nach oben schleppen musste. :wink:

Noch mal etwas zum Thema Erfahrungsaustausch.
Natürlich soll der hier stattfinden das ist sogar erwünscht, sonst funktioniert die ganze Sache nicht.
Aber es sollten dann eben schon die eigenen Erfahrungen sein und nicht das, was man von anderen als Information erhält.
Man kann natürlich auch erworbene Informationen einbringen, aber die sollten eben schon wirklich einer genaueren Untersuchung stand halten können.

Was die Fachkompetenz angeht, kann man das meiner Ansicht nicht an einem Doktortitel oder Bekanntheitsgrad festlegen, da gebe ich dir vollkommen Recht.
Aber der Zeitfaktor wie lange man die Tiere hält ist da meiner Ansicht nach auch keine Garantie.
Man kann auch in kürzer Zeit das nötige Wissen erwerben.
Vorausgesetzt man beschäftigt sich eingehend mit den natürlichen Gegebenheiten, der Verhaltensweise der Tiere und dem momentanen Möglichkeiten die eine halbwegs artgerechte Unterbringung ermöglichen.

Persönlich finde ich es immer sehr bedauerlich wenn sich Leute wie dein Züchter auf ihre Burg zurückziehenund alles andere gleich als "Modewissen" abtun.
Die Reptilienhaltung ist in den letzten Jahren ja extrem im Vormarsch.
Dem entsprechend werden auch Forschungen (gerade im Bezug auf die Beleuchtung) betrieben, die es vor Jahren noch gar nicht gab.
Wünschenswert wäre es daher, wenn gerade solche Leute mit jahrzentelanger Erfahrung mit uns Neulingen ihr Wissen teilen würden.
Im Gegenzug hat aber auch die neue Generation Kenntnisse und Erfahrungen, die es damals noch nicht gab.
Man kann immer von einander lernen, aber man muss eben auch bereit dazu sein Wissen zu teilen, anderes aber auch zu akzepzieren.

Und damit genug zu diesem Thema. 8)
Gruß Gunman
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WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
Don't be confused by the lies of the fools and deceivers, hope and believe in the things, that we need to survive... Don´t lock me in a cage !
Lyrics from "Gift Of Faith" by Toto
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