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Endo- und Ektoparasiten - wie gefährlich ist das?

Eure Tiere sind krank oder haben auffällige Anzeichen, ihr braucht einen Tierarzt?
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Meine Tierärztin hat montags immer frei wie ich heut erfahren habe, also kann ich das alles erst morgen abklären, leider...:(
Zuletzt geändert von Sunshinee am 09.01.2012, 22:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Jetzt weiß ich nicht ob das noch hier zum Thema passt oder ob ich in eine neue Kategorie wechsel soll...ich versuchs mal hier und wenn ichs woanders schreiben soll dann sagts mir einfach ;)

Also: TA hat uns Herbicare Pulver zum Brei anrühren gegeben, das kriegt er in der Spritze von wo er es mehr oder weniger gut ableckt, muss ihn also noch nicht ganz krass Zwangsernähren...Bioserin kriegen wir, wenn er im Laufe der Woche nicht wieder das Fressen anfängt. Dann muss er sowieso nochmal zur Frau Doktor zum anschauen.

Dafür konnte er vorgestern in sein 120/60/60 Quarantänebecken ziehen. Gefällt ihm wohl ganz gut, er hat sich wieder heller gefärbt.
Wobei er noch nicht mal das ganze Terrarium angeschaut hat.

Gestern abend hat er sich zwischen zwei Lagen Zewa verkrochen zum schlafen. Soweit so gut. Er ist aber morgens nicht rausgekommen und wenn ich mittags nicht mal unters Tuch geschaut hätte um ihn zu füttern, läge er da wahrscheinlich immernoch. Denn am Nachmittag hat er versucht, sich unter die leere Rolle vom Zewa zu graben, die ich zum klettern drin hab. Irgendwann lag er auch drunter. Das hat er ganz am Anfang auch öfter gemacht, dass er versucht hat, sich im Zewa einzubuddeln.
Und jetzt meine Frage: Kann es sein, dass er trotz Krankheit und Jugend eigentlich Winterruhe halten will? Frisst er vielleicht (auch) deswegen nicht und ist so inaktiv? Ich kann ihn ja aber nicht schlafen lassen mit den Parasiten im Bauch und ohne fressen, oder? Er ist ja gar nicht vorbereitet...Licht hab ich zur Zeit 11h an, UVB 9 STunden (wobei er leider auch nicht oft auf seinem Sonnenplatz liegt), Wärme tagsüber 25-35Grad (in die kühlste Ecke geht er aber auch nicht), nachts so um die 20 Grad. Auf seinem Sonnenstein hats 50, direkt daneben 40Grad. Also alles nicht so auf Winterruhe gestellt...
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Passt!
Ist ja immernoch die selbe Problematik. 8)

Also von Winterruhe würde ich jetzt mal nicht ausgehen.
Man soll ja Reptilien nicht vermenschlichen, aber in der Hinsicht sind die beiden Spezies dann wohl doch nicht so unterschiedlich.

Wenn ich krank wäre und mir jemand Medikamente aufdrängelt...mich aus meiner Wohnung zerrt und an einen Ort bringt wo an mir rumgefummelt wird...mich danach in eine kleinere Wohnung setzt die kaum Einrichtung hat und die ich nicht kenne...und anschließend mir weiterhin irgendwelches Zeug verabreicht, würde ich mich dann auch in eine Ecke der neuen Bude verkriechen und mir für den Rest des Tages die Bettdecke über den Kopf ziehen.
Da kann man den kleinen Kerl schon irgendwie verstehen. :wink:

Momentan ist das eine richtig dicke Packung die er da bekommt.
Mehr als ihn mit nährstoffreicher Kost zu versorgen und ihm ordentliche Beleuchtung zur Verfügung zu stellen kannst du da nicht tun.
Die Medikamente belasten seinen gesamten Organismus ja sehr und von der Entwicklung her hat er eben leider auch nicht viel entgegenzusetzen.
Von daher fordert sein Körper jetzt einfach Ruhe.
Sämtliche Daumen meinerseits sind auf jeden Fall gedrückt, dass er die Sache gut übersteht. *daumendrück*
Zuletzt geändert von Gunman am 11.01.2012, 19:11, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Gunman
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Daaaaanke fürs drücken;) Aber aufhören bevors wehtut ;)

Oja, ich kann meinen Kleinn sehr sehr gut verstehen. Das was ich alles mit ihm anstelle versteht er ja leider nicht :( Das gute am neuen Quarantänebecken ist auch, dass die Blende unten ja recht hoch is ohne Sand. Das heißt, er sieht mich nicht wenn ich auf der Couch sitze oder in der Nähe bin. SO fühlt er sich nicht mehr so beobachtet und der Stress lässt nach...

Mit den Medikamenten setze ich jetzt erstmal in Absprache mit der TA aus bis er wieder frisst. Dann die nächste Kotprobe und wenn ich unheimliches riesen Glück habe, ist dann auch schon nichts mehr drin. Für den wahrscheinlicheren Fall überlegt meine TA eine andere Dosierung und nur eine Ration wöchentlich. Aber genaueres klären wir dann ;)

Ich halte dich auf dem laufenden wenns was neues gibt, ich seelischen Beistand brauche oder sich mir mal wieder eine seltsame Frage aufdrängt ;)

Oje, da ist mir tatsächlich gleich direkt eine eingefallen: Ist es normal, dass er gelegentlich einfach so "Kaubewegungen" macht? Also nicht richtig das Maul aufsperrt, sondern zwei drei mal wirklich so wie kauen...

Bin ich froh, dass es hier im Forum so kompetente Menschen gibt... :smartass:
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Hier im Forum wird gern geholfen, dafür ist es ja auch gedacht. :D
Panacur schlägt eigentlich ziemlich gut an, da kann man auch bei der ersten Runde schon Glück haben, das kommt immer auf den Grad des Befalls an.
Bei der Behandlung mit Baycox braucht es meistens mehrere Anläufe, da Kokzidien sehr hartnäckige Plagegeister sind.
Aber auch da kann eine Behandlung schon ausreichen.
Deswegen muss man eben zwischendurch immer wieder den Kot untersuchen.

Was die Kaubewegungen angeht, würde ich das mal so als Mund auf und zu Bewegung deuten.
Also so eine Art "schmatzen".

Bartagamen besitzen ein vomeronasales Organ, auch Jakobson-Organ genannt.
Das ermöglicht es ihnen chemische Bestandteile zu analysieren und befindet sich im oberen Kopfbereich.
Mit der Zunge wird also Luft aus der näheren Umgebung quasi "eingesaugt" und an das Jakobson-Organ zur "Untersuchung" weitergeleitet.
Grob gesagt also eine "riechen-schmecken-Funktion" mit anschließender Chemoanalyse. :wink:
Gerade bei einer neuen Umgebung kommt das sehr oft vor, um sie neben den normalen Sinneseindrücken wie z.B. sehen und hören besser wahrnehmen zu können.
Bei Schlangen oder Waranen z.B. kann man das gut beobachten.
Das ist dann das berühmte züngeln. 8)
Zuletzt geändert von Gunman am 11.01.2012, 20:47, insgesamt 3-mal geändert.
Gruß Gunman
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Wow, Wahnsinn was der Kleine alles kann ;) Danke für die Info!

Ich werde den nächsten Kot sofort sammeln und an die Tierärtzin weitergeben...mal schaun was sie sagt ;)
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Kotproben liegen für die TA morgen bereit...leider werden wir auch nochmal persönlich vorstellig werden müssen, da der Kleine immernoch nicht selber frisst...bzw. er leckt den Brei von der Pipette ab, LF oder Grünfutter rührt er selber aber nicht an...

Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr sein Verhalten einschätzt bzw. ob wir auch alles richtig machen. Denn manches ist wahrscheinlich ganz normal, kommt mir nur vielleicht etwas komisch vor als Anfängerin :oops:

Drum mal exemplarisch so ein normaler Tagesablauf:
Um 9 gehen die Lampen (im Becken 120x60x60) an (Halogenspot, Tornado und Röhre), um 10Uhr der UV Spot. In der Zeit stelle ich ihm frisches Grünfutter (bestreut mit Vitaminen oder Calcium) und Wasser rein.
Lemmy macht...nichts...schlummert friedlich in seiner Höhle. Macht ab und zu ein Äuglein auf.
Gegen 13Uhr wecke ich ihn dann notgedrungen auf, um ihn zu füttern. Biete ihm jeden Tag abwechselnd ein kleines Heimchen, eine kleine Grille oder ganz selten auch mal einen Mehlwurm an der Pinzette an. Die kuckt er dann 10min an. Macht irgendwann die Augen zu und dreht sich weg. Da kann ich ihm das Ding auch ne halbe Stunde vors Maul halten. Dann lass ich das LF normalerweise noch etwas im Terra ohne Pinzette und geh weg (falls er nicht fressen will, wenn ich ihn beobachte). Ich kuck nur zwischendurch, dass das LF keinen Schmarrn macht. Normalerweise geht Lemmy dann aber weg oder macht gar nichts, so das ich das LF irgendwann wieder rausnehme, dass es ihn nicht anknabbert. Dann gebe ich ihm mit der Pipette einen Brei aus Herbicare und PT-12, den er dann gierig wegschlabbert. Danach setze ich ihn auf seinen UV/ Sonnenplatz (45-50 Grad) (weil er noch NIE von alleine dahin gegangen ist und ich Angst hab, dass er unterversorgt wird). Da bleibt er dann meistens 10-15min sitzen. Dann läuft er ein bisschen rum und kotet. Gegen 17Uhr is dann die Hochphase wo er durch die gegenläuft, klettert springt. Das macht er dann maximal 30-45 min. und dann verkriecht er sich zum schlafen. Manchmal trinkt er zwischendurch was...
UV geht dann um 19Uhr aus, die anderen Lampen nacheinander bis ca. 20.30. Dabei wandert er noch ein bisschen rum, bis er den richtigen Schlafplatz gefunden hat.

Er häutet sich grade, was ja auch anstregend ist. Drum sprüh ich übern Tag ab und zu, dass die LF so bei 50% ist.
Das träge Verhalten kann man ja mit Krankheit, Häutung und Wetter erklären, Medikamente kriegt er seit ner Woche nicht mehr. Aber ebensolange frisst er auch nicht mehr. Und das macht mir schon Sorgen.
Wie gesagt werden wir morgen den Kot abgeben, zur Untersuchung können wir erst am Di, TA hat montags immer frei.

Meint ihr, das ist alles den Umständen entsprechend in Ordnung oder können wir was besser machen? Sorry für den langen Roman...aber ich will dem Kleinen unbedingt helfen!
:weight: damit er mal groß und
:flex: stark wird :D
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Sagen wir mal so, sein Verhalten ist nach dem Behandlungsmarathon "angemessen". :wink:
Die Medikamente werden ja auch nicht von heute auf morgen abgebaut, zusätzlich steht ja zu befürchten, dass er trotzdem noch Parasiten hat.
Sein derzeitiges Entwicklungsstadium spielt da ja auch noch eine Rolle.
Das er nachdem du ihn auf den Sonnenplatz setzt hinterher aktiv wird ist auch verständlich, denn dann ist er ja erstmal auf Betriebstemperatur.
Allerdings scheint die Energie dann eben nicht sehr lange vorzuhalten, aus oben erwähnten Gründen.
Auf jeden Fall ist es schon mal sehr postiv das er dir zumindenst den Brei abnimmt und du ihn nicht zwangsernähren musst.
Das er dann auch noch regelmäßig Kot absetzt ist auch ein gutes Zeichen. :)
Gruß Gunman
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Ja das find ich auch. Aber warum geht er denn nicht von alleine auf den Sonnenplatz? Energie hilft ihm ja auch beim gesundwerden...
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Energie bekommt er ja durch das Futter.
Wärme bedeutet das sein Kreislauf aktiviert wird und dann wird Energie verbraucht.
Bei einer ordentlichen Grippe hat man ja auch keine Lust auf Frühsport und bleibt lieber im Bett. :wink:
Gruß Gunman
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Auch wieder wahr...
Aber gut zu wissen, dass wir nicht auch noch irgendwas verkehrt machen ;)

Vielleicht hat die TA morgen ja gute Nachrichten für uns!
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Die Parasiten bleiben uns noch ein bisschen erhalten...sind beide noch im Kot und die Behandlung können wir erst fortsetzen, wenn er wieder frisst und fit ist.
Hat zwei Infusionen gekriegt, ein Mittel zur Verdauungsförderung und eine Immunkur. Dazu gibts jetzt zu dem Brei aus Herbicare und PT-12 auch noch Bioserin.
Mal sehen wie das so weitergeht :(
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Sunshinee
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Lemmy frisst nicht selbst

Beitrag von Sunshinee »

Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich meinen Kleinen wieder zum Fressen animieren kann? Den Brei frisst er super, alles andere lässt er immernoch absolut links liegen. Die TA meinte, ich soll etwas "rabiater" werden und versuchen, ihm Heimchen und Co ins Maul zu schieben...das klappt bisher allerdings nicht wirklich (und kommt mir etwas grob vor...). Ich hab gelesen, dass das bis zu 6 Monaten dauern kann, dass sie nach einer Krankheit wieder alleine fressen...und meiner is ja noch krank :(
Kann es passieren, dass er das jagen "verlernt"? is ja eigentlich ein Instikt, oder?
Chaos-Drum
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Beitrag von Chaos-Drum »

HI,

also Jagen ist auf jedenfall ein Instikt. Wenn ich meine beiden Bartis anschaue können die einen ganzen Tag ohne Bewegung auf Ihren Plätzchen liegen und dann wehe du tust ein Heimchen rein, dann ist wirklich schluss mit lustig. Am Besten ist halt noch, dass ich die Packung Heimchen 5 Meter weit hinstellen kann und die Bartis es trotzdem sehen :wink:

Wenn er ja soweit den Brei zu sich nimmt ist super. Haste es schon mal mit kleinen Heimchen versucht? Ich könnte mir es nur so vorstellen, dass man den kleinen auf die Hand nimmt und wie beim oralen Spritzen geben (z.B. gegen Würmer nimmt der TA Molavac oder sowas). Seitlich am Maul mit der Spritze entlang geht und dabei den Bart leicht runterzieht, dann sieht man von dem kleinen die Zähne und kann ihm das Medikament fast einflössen. Also irgendwann fängt er dann an den Mund zu bewegen und die Spritze ist mitm Medikament im Maul.

Da man ja mal irgendwann das Vergnügen hat eine Wurmkur zu machen denke ich, dass jeder weiß was ich meine. Jetzt könnteste beispielsweise mit einem kleinen dünnen Holzstück oder sowas im das Maul ein wenig öffnen, lass ihm darauf rumbeizen und jetzt musst du ihm nur das Heimchen ins Maul stecken und hoffen, dass er es kaut. Hört sich komisch an, aber als ich mal beim TA war hat er meinem kleinen auch so das Maul geöffnet, weil er sich den Mundraum anschauen wollte. Meint das dein Tierarzt so? also quasi zwangsfüttern?

Gruß
Sascha
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Sunshinee
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Beitrag von Sunshinee »

Und mein Kleiner hat sich heute das erste mal freiwillig und ganz von selbst aus seiner Höhle bewegt und auf den Sonnenstein bewegt...und wenn er sich sonst bewegt, dann nur, um von Heimchen wegzulaufen... :)

Naja, kann ja noch werden...

Und ja, genauso hab ich ihm die Medizin gegeben und anfangs auch den Brei, den nimmt er nun aber von selbst aus der Pipette, wenn ich sie an sein Maul halte. Mit den Heimchen hab ich das so schon probiert, bisher hat er sie aber nicht gekaut, sondern ausgespuckt. Wenn ich sie ihm hinhalte oder ins Terra setzte, läuft er wie gesagt genau in die andere Ecke, macht die Augen zu oder ignoriert sie...
Aber ich geb nicht auf ;)
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