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rachitis erkennen

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skip
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rachitis erkennen

Beitrag von skip »

Hallo,
ich habe gehört das sich rachitis zuerst am schwanz durch knicke oder am unterkiefer duerch biegsamkeit bemerkbar macht.
nun wollte ich fragen wie man das am kiefer denn "testet" und mit wieviel druck man auf den kiefer drücken muss/darf.
ich hab das warscheinlich ein bischen grob formuliert aber so meine ich das nicht :roll:
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Hallo,
bevor du an deinem Barti irgendetwas drückst, muss ich mal fragen wieso du darauf kommst das er Rachitis hat? :roll:
Gruß Gunman
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WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
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skip
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Beitrag von skip »

ich habe noch garkein barti :wink:
ich wollte das nur mal algemein fragen
weil ich das gehört habe und mich das interessiert :)
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Das kommt davon, wenn man die Haltungsdaten, die man angeben soll bevor man den Thread eröffnet, nicht ausfüllt sondern weglöscht. 8)
Da hätte ich es gesehen. :wink:
Zu deiner Frage:
Die Krankheitsanzeichen für eine Rachitis hast du ja schon sehr gut beschrieben.
Du als "zuküftiger" :wink: Halter solltest solche Untersuchungen allerdings niemals selbst durchführen, da du damit eine schwerwiegende Verletzung des Bartis hervorrufen kannst, sondern sie immer einem reptilienkundigen TA überlassen der sich damit auskennt.
Wenn du aber eine ausreichende UVB Beleuchtung, eine ordentliche Versorgung mit geeignetem Grünfutter und eine zusätzliche Supplementierung von Vitaminpräparaten gewährleistet, sollte es nie zu so einer Untersuchung kommen müssen. :wink:
Gruß Gunman
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skip
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Beitrag von skip »

ok danke dir
wenn ich mir eine barti hole dann wird die ja von TA untesucht
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Soetwas liest man hier gerne :up: und eine Untersuchung der Kotprobe nicht vergessen. :wink:
Gruß Gunman
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Hilodus
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Beitrag von Hilodus »

Die Frage ist also nicht wie man Rachitis erkennt sondern wie man sie vermeidet. Die Auswirkungen lassen sich nur stoppen aber nicht zurückbilden. Darum ist es auch wichtig die Herkunft der Tiere zu kennen. Bartagamen sind Massenartikel geworden, und nicht jeder "Züchter" nimmt die Haltungsbedinungen ernst.
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