Hier geht es zu den allgemeinen Informationsseiten

Bartagame zu klein - ?

Beschreibung der Körpermerkmale und Hilfe zur Körperpflege wie z.B. der Häutung, Geschlechter- & Artenbestimmung

Moderatoren: Co-Administratoren, Moderatoren

jaclyn15
Pogona Minima Subadult
Pogona Minima Subadult
Beiträge: 382
Registriert: 30.07.2010, 01:34
Wohnort: Bei Kassel

Beitrag von jaclyn15 »

Hallo
das finde ich auch nicht in Ordnung von dir Andrya.Mir schreibst du in den Thread von mir,ich müsst einen Barti von meinem Paar abgeben.
Jede Bartagame ist anders mit Vergesellschaftung,es kann halt Gut gehen und wiederum nicht.Darauf hat man leider keine Garantie.
Und das mit einer reicht ist auch eine tole Antwort weist du!Wenn man das Geld und den Platz hat kann man sich soviele Bartis holen wie man will wenn man diese Tiere liebt,es ist wie ein Hobby.(nicht falsch verstehen leute!)
Ich hatte auch das Problem mit meinem Demetri.Er hat Nie richtig sein Grünfutter angerührt,aber seit Alice jetzt da ist,springt er mir fast immer an die Scheibe.
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

Entschuldigung für meine forsche Ausdrucksweise in meinem letzten Post!

Ich möchte zu diesem Thema nicht mehr viele Worte verlieren und die Diskussion nicht vom Thema abweichen lassen bzw. das die Diskussion unnötig in die Länge ziehen. Deshalb nur Folgendes:

--> wenn du mich bzw. andere Leute hier im Forum für nicht glaubwürdig befindest, such dir die passenden Informationen auf den Seiten des DGHT. Da steht das gleiche, nur vielleicht etwas netter formuliert ;)
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
britta
Moderator
Moderator
Beiträge: 5212
Registriert: 16.09.2007, 16:42
Wohnort: Neuss

Beitrag von britta »

@andyra - also im 'Ton hast du dich schon vergriffen - es ist leicht beleidigend zu sagen, dass hier so viel Stuss gelabert wird :? Also bitte keine beleidigende Beiträge mehr :wink: Ich bin von der Handlung auch nicht so begeistert - aber hier gibt es doch einige Halter, bei denen es doch mehr Grund gibt auszuflippen :wink:

So und nun seid ihr alle wieder lieb :wink:
LG Britta

1.0.0 Pogona Vitticeps
1.5.0 Leopardgeckos
0.0.1 Grammostola Rosea
0.0.1 Chromatopelma cyaneopubescens
0.1.0 Avicularia versicolor
0.0.3 Phyllocrania paradoxa
Bild
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

Dass ich mich im Ton vergriffen habe sehe ich ein. Das Inhaltliche sehe ich jedoch schon so.

Und ich sagte ja nicht dass hier im Forum nur Stuss erzählt wird, ich sagte nur dass bestimmte Beiträge sehr viel Stuss beinhalten.

Die hilfreichen Leute habe ich ja am Ende meines "Aggro-Posts" ausgeschlossen ;)
Zuletzt geändert von andyra25 am 28.10.2010, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
Celtica
Pogona Nullarbor Juvenile
Pogona Nullarbor Juvenile
Beiträge: 130
Registriert: 05.09.2010, 14:44
Wohnort: Niederbayern

Beitrag von Celtica »

andyra25 hat geschrieben: --> wenn du mich bzw. andere Leute hier im Forum für nicht glaubwürdig befindest, such dir die passenden Informationen auf den Seiten des DGHT. Da steht das gleiche, nur vielleicht etwas netter formuliert ;)
Ich habe nirgends gesagt, daß ich hier niemanden für glaubwürdig halte!
Aber das eine und selber etwas ausprobieren schließt sich ja nicht zwangsläufig aus, oder?

Desweiteren bitte ich dich, meine Fragen zu beantworten - wo genau ist denn das Problem?

andyra25 hat geschrieben: Und ich sagte ja nicht dass hier im Forum nur Stuss erzählt wird, ich sagte nur dass bestimmte Beiträge sehr viel Stuss beinhalten.

Die hilfreichen Leute habe ich ja am Ende meines "Aggro-Posts" ausgeschlossen Wink
- Was wiederum heißt, das ich Stuss erzähle - zum einen verbitte ich mir sowas absolut, solche Beleidigungen müssen echt nicht sein!

Und desweiteren: Zeig mir bitte WO ich Stuss gelabert habe - nur so kann man draus lernen ;-)

@britta: gegen sachliche konstruktive Kritik habe ich ja überhaupt nichts einzuwenden, nur das war es eben nicht.

Was genau spricht denn dagegen, sie in einem großen Terrarium zusammen zuhalten, solange sie sich vertragen?
LG Celtica
_________
2.2 Pogona vitticeps, 2.6 Eublepharis macularius, 1.1 Lampropeltis getula california, 0.0.1 Lampropeltis triangulum sinaloae, 0.0.1 Lampropeltis triangulum hondurensis, 0.4 Pantherophis guttatus, 1.2 Orthriophis taeniurus callicyanous, 1.0 Uromastyx acanthinura... nigriventris
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

1. Abschnitt

Wo mein Problem war habe ich schon des Öfteren erklärt.

Ich stelle vor: Mein Problem...

1.) Unvernünftiges Handeln! Von allen Seiten hören, du solltest es lieber nicht machen, um es dann anschließend doch zu machen.

2.) Ausprobieren: Glaub mir, ausprobiert haben das schon sehr viele, doch sind diese "Vielen" unter anderem auch zu dem Entschluss gekommen "es ist ein Risiko" und "diesem Risiko sollte man kein Tier aussetzen".

Beispiel zur Verdeutlichung meiner zwei Problempunkte:

Bsp.1: Es steht eine Flasche mit Flüssigkeit auf dem Tisch. Sämtliche Leute aussen herum sagen: "Trink das nicht, das ist giftig"! Trinkst du es dann trotzdem? Ich denke nicht.

Bsp.2: Du stehst auf einem Hausdach (ca. 4m hoch). Du weißt, dass du einen Sprung aus dieser Höhe vielleicht nicht überleben wirst. Gleichzeitig weißt du aber auch, dass einen solchen Sprung schon ein paar Menschen überlebt haben. Was tust du? Probierst dus aus? Nein! Und warum? Weil du weißt, es wird dich evtl. nicht umbringen, aber das Risiko willst du nicht eingehen.

So... anhand meiner Beispiele dürftest du die Kernpunkte meiner Problematik verstanden haben.

2. Abschnitt

Wo erzählst du Stuss...

Dein Tier wurde von dir aus mittelschlechten bis schlechten Haltungsbedingungen in Obhut genommen, was ich sehr lobenswert finde.

Und jetzt folgt das große ABER:

Aber wie durch all die bisherigen Beiträge feststeht, gilt es als Priorität, das Tier an den neuen (besseren) Lebensraum und die nährwertreichere Nahrung zu gewöhnen. Dies bedeutet für das Tier ohnehin schon Stress.
Das Tier stammt aus einer Einzelhaltung, hat also mit Artgenossen bisher nicht viel zu tun gehabt. Und dann passiert folgendes: Plötzlich ist ein Artgenossse mit im Terrarium.
"Hmm... ", denkt sich die Bartagame, "das finde ich aber gar nicht gut. Der kennt das alles ja schon und ich nicht. Irgendwie fühle ich mich überfordert". Sie denkt sich: "Hmm... der sieht ja aus wie ich, das ist ja gar nicht gut. Hoffentlich tut er mir nichts".

Man siehe da: Es ist nicht ratsam, ein ohnehin schon gestresstes Tier mit noch mehr Stress zu belasten. Es bedeutet unter anderem auch Stress für das Tier, wenn es das Gewohnte (Apfel etc...) plötzlich nicht mehr bekommt.

Und das Überlegen und Durchführen dieser Idee, die den Stress für das Tier nicht senkt sondern vielmehr anhebt, bezeichne ich gerne als Stuss.

Synonyme hierfür wären diesbezüglich: Quatsch, Unsinn, Nonsens

Falls du ein wirklicher, totaler Fan des Vergesellschaftens bist, dann warte doch erst mal ab bis sich die Lage, Stimmung und das Verhalten deines neuen Tieres stabilisiert haben und versuche es dann.

Folgende alternative Lösungsvorschläge kann ich dir aus meinem Erfahrungsschatz anbieten:

1.) Versuche, wie bereits vorgeschlagen wurde, das Tier (soweit es soweit gut genährt ist und kräftig erscheint) für einen längeren Zeitraum nur mit dem Futter zu füttern, welches sie "nicht" frisst. Mit einem längeren Zeitraum meine ich einen Zeitraum von ca. 2-3 Wochen. Das schadet dem Tier nicht, solange es in guter Verfassung ist.

2) Verssuche alternativ, dem Grünfutter Futterinsekten beizumischen. Das funktioniert in vielen Fällen. Und mit den Futterinsekten (am besten klappt sowas mit Mehlwürmern, kleinen Schaben etc...) wird er sicherlich auch bisher ungewohntes Grünzeug mitfressen und vielleicht auf den Geschmack kommen.

3.) Falls 2.) nicht erfolgreich, mische dem Grünzeug ein paar kleine Apfelstückchen bei, vielleicht geht das Tier dann eher ans Futter.

4.) Hast du schonmal ausprobiert ob dein Tier Golliwoog frisst? Wenn nein, probiere es bitte mal, da gehen die meisten Bartagamen total drauf ab, zudem hat diese Futterpflanze ein sehr gutes Nährstoffverhältnis.


So... ich habe dir nun weitere 4 Alternativen aufgezeigt, die eine Vergesellschaftung nicht notwendig erscheinen lassen.

Ich hoffe somit all deine Fragen an mich beantwortet zu haben. Den "Streit" möchte ich gerne beilegen, da es weder uns noch der Foren-Community nützt. Ich habe mich für meine Ausdrucksweise entschuldigt und das muss reichen. Zudem habe ich meine Problematik hiermit begründet, bin jedoch weiterhin abgeneigt bezüglich deines Vorhabens zur Vergesellschaftung.

Danke fürs lesen.

Gruß
Andy
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
britta
Moderator
Moderator
Beiträge: 5212
Registriert: 16.09.2007, 16:42
Wohnort: Neuss

Beitrag von britta »

Also Inhaltlich bin ich der gleichen Meinung wie andyra - aber nach so langer Zeit im Forum hier, hab ich auch gelernt, einfach irgendwann nix mehr zu schreiben. Wenn ein Halter etwas für sich entscheidet, oder eher gesagt für sein Tier - ist es in erster Linie die Entscheidung des Halters. Wir können hier Ratschläge geben - unsere Meinung vertreten - aber was daraus gemacht wird - dafür ist der Halter verantwortlich und solange es nicht unter extreme Tierquälerei fällt - schreib ich in bestimmten Fällen nix mehr :(

Ich hatte schon zu viele Fälle, wo vergesellschaftet wurde und der Halter dann auf einmal nur noch einige Körperteile eines Tieres gefunden hat - wir hatten auch schon Fälle, da war rein gar nix mehr zu finden :? Und es passiert nicht am Anfang - man kann gar nicht sagen - ob oder wann was passieren könnte - es sind Wildtiere und im Gegensatz zu einigen Säugetieren absolut nicht berrechenbar 8)

Aber entscheiden musst du - genau wie du evtl. auch mit den Konsequenzen leben musst. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass nichts passieren wird :wink:
Zuletzt geändert von britta am 28.10.2010, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
LG Britta

1.0.0 Pogona Vitticeps
1.5.0 Leopardgeckos
0.0.1 Grammostola Rosea
0.0.1 Chromatopelma cyaneopubescens
0.1.0 Avicularia versicolor
0.0.3 Phyllocrania paradoxa
Bild
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

Auch ich war einst Anfänger und habe "zum Glück" immer auf Leute mit mehr Fingerspitzengefühl gehört. Und was soll ich sagen... es war richtig!
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
Celtica
Pogona Nullarbor Juvenile
Pogona Nullarbor Juvenile
Beiträge: 130
Registriert: 05.09.2010, 14:44
Wohnort: Niederbayern

Beitrag von Celtica »

andyra25 hat geschrieben: 2.) Ausprobieren: Glaub mir, ausprobiert haben das schon sehr viele, doch sind diese "Vielen" unter anderem auch zu dem Entschluss gekommen "es ist ein Risiko" und "diesem Risiko sollte man kein Tier aussetzen".
Du hälst deine 3 Bartagamen alle dauerhaft einzeln?

andyra25 hat geschrieben: Beispiel zur Verdeutlichung meiner zwei Problempunkte:

Bsp.1: Es steht eine Flasche mit Flüssigkeit auf dem Tisch. Sämtliche Leute aussen herum sagen: "Trink das nicht, das ist giftig"! Trinkst du es dann trotzdem? Ich denke nicht.

Bsp.2: Du stehst auf einem Hausdach (ca. 4m hoch). Du weißt, dass du einen Sprung aus dieser Höhe vielleicht nicht überleben wirst. Gleichzeitig weißt du aber auch, dass einen solchen Sprung schon ein paar Menschen überlebt haben. Was tust du? Probierst dus aus? Nein! Und warum? Weil du weißt, es wird dich evtl. nicht umbringen, aber das Risiko willst du nicht eingehen.

So... anhand meiner Beispiele dürftest du die Kernpunkte meiner Problematik verstanden haben.
Sorry, aber die Beispiele sind absolut unpassend da total überzogen und können deswegen auch hier nicht als Beispoiel rangezogen werden.

Die Tiere müssen ja nciht zusammen bleiben, wenn sie nicht mehr harmonieren, werden sie natürlich sofort getrennt.
andyra25 hat geschrieben: Und jetzt folgt das große ABER:

Aber wie durch all die bisherigen Beiträge feststeht, gilt es als Priorität, das Tier an den neuen (besseren) Lebensraum und die nährwertreichere Nahrung zu gewöhnen. Dies bedeutet für das Tier ohnehin schon Stress.
Das Tier stammt aus einer Einzelhaltung, hat also mit Artgenossen bisher nicht viel zu tun gehabt. Und dann passiert folgendes: Plötzlich ist ein Artgenossse mit im Terrarium.
"Hmm... ", denkt sich die Bartagame, "das finde ich aber gar nicht gut. Der kennt das alles ja schon und ich nicht. Irgendwie fühle ich mich überfordert". Sie denkt sich: "Hmm... der sieht ja aus wie ich, das ist ja gar nicht gut. Hoffentlich tut er mir nichts".
Hast du bitte eine fundierte Quellenangabe aus der man entnehmen kann, das eine Bartagame SO denkt?

Ich denke nciht ;-)

Das ist eher arg vermenschlicht, ich glaube nciht, daß bartagamen überhaupt in der Lage sind soweit zu denken. Vielmehr ist es ein kopieren von Verhalten (zB was ist fressbar) und Instinkt, und eben Reaktionen auf Aktionen.
andyra25 hat geschrieben: Man siehe da: Es ist nicht ratsam, ein ohnehin schon gestresstes Tier mit noch mehr Stress zu belasten. Es bedeutet unter anderem auch Stress für das Tier, wenn es das Gewohnte (Apfel etc...) plötzlich nicht mehr bekommt.

Und das Überlegen und Durchführen dieser Idee, die den Stress für das Tier nicht senkt sondern vielmehr anhebt, bezeichne ich gerne als Stuss.

Synonyme hierfür wären diesbezüglich: Quatsch, Unsinn, Nonsens

Falls du ein wirklicher, totaler Fan des Vergesellschaftens bist, dann warte doch erst mal ab bis sich die Lage, Stimmung und das Verhalten deines neuen Tieres stabilisiert haben und versuche es dann.
Warum das Tier erst stressen (neue Umgebung) und dann eingewöhnen lassen, um es dann wenn eingewöhnt wieder aus der Umgebung zu reissen und erneut stressen?

Das ist mit Sicherheit nciht besser als einmaliger Stress?
andyra25 hat geschrieben: Folgende alternative Lösungsvorschläge kann ich dir aus meinem Erfahrungsschatz anbieten:

1.) Versuche, wie bereits vorgeschlagen wurde, das Tier (soweit es soweit gut genährt ist und kräftig erscheint) für einen längeren Zeitraum nur mit dem Futter zu füttern, welches sie "nicht" frisst. Mit einem längeren Zeitraum meine ich einen Zeitraum von ca. 2-3 Wochen. Das schadet dem Tier nicht, solange es in guter Verfassung ist.
Sie ist weder kräftig noch gut genährt.
andyra25 hat geschrieben: 2) Verssuche alternativ, dem Grünfutter Futterinsekten beizumischen. Das funktioniert in vielen Fällen. Und mit den Futterinsekten (am besten klappt sowas mit Mehlwürmern, kleinen Schaben etc...) wird er sicherlich auch bisher ungewohntes Grünzeug mitfressen und vielleicht auf den Geschmack kommen.
Habe ich ausprobiert, klappte nciht.
andyra25 hat geschrieben:
3.) Falls 2.) nicht erfolgreich, mische dem Grünzeug ein paar kleine Apfelstückchen bei, vielleicht geht das Tier dann eher ans Futter.
Tat sie auch nicht.
andyra25 hat geschrieben: 4.) Hast du schonmal ausprobiert ob dein Tier Golliwoog frisst? Wenn nein, probiere es bitte mal, da gehen die meisten Bartagamen total drauf ab, zudem hat diese Futterpflanze ein sehr gutes Nährstoffverhältnis.
Inzwischen frißt sie ja - seit sie vergesellschaftet wurde - alles was ich anbiete, heute zB schon fast gierig Kürbis, nachdem der Napf (Ruccola, Pflücksalat, Minze, Basilikum, Melisse, Zucchini, Karotte, Vitaminpulver) komplett geleert wurde.

andyra25 hat geschrieben: ...bin jedoch weiterhin abgeneigt bezüglich deines Vorhabens zur Vergesellschaftung.
Fakt ist aber, das es ihr momentan besser geht, ihr Verhalten besser und rundrum positiver ist, als vorher.

Solange das so ist, sehe ich keinen Grund der de fakto gegen momentane Situation spricht?
andyra25 hat geschrieben: Auch ich war einst Anfänger und habe "zum Glück" immer auf Leute mit mehr Fingerspitzengefühl gehört. Und was soll ich sagen... es war richtig!
Ich halte seit über 10 Jahren Reptilien, als Anfänger würde ich mich da nicht mehr bezeichnen ;-)

@britta: Wäre ich nicht den ganzen Tag zuhause würde ich auch nciht einfach vergesellschaften.

Und weil es im anderen Thread ja nciht erwünscht war nachzufragen, hier:
britta hat geschrieben: Ich kann dir nur raten - wenn du genügend Platz hast die Tiere gut unterzubringen (also mind. 180x80x80) und auch die Möglichkeit trennen zu können, wenn es plötzlich nicht mehr geht - dann versuch es :wink: Wenn du die Vorsorgemaßnahmen nicht erfüllen kannst - dann lass es sein 8)
- Warum sind dann 190 x 80 x 90 nicht ok zum vergesellschaften von 2 Tieren die bis dato keine Probleme miteinander haben?

Hier wird abgeraten und dort heißts probier es?

Probier ich es, werd ich fast zerfleischt.... ? :roll:
Zuletzt geändert von Celtica am 28.10.2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
LG Celtica
_________
2.2 Pogona vitticeps, 2.6 Eublepharis macularius, 1.1 Lampropeltis getula california, 0.0.1 Lampropeltis triangulum sinaloae, 0.0.1 Lampropeltis triangulum hondurensis, 0.4 Pantherophis guttatus, 1.2 Orthriophis taeniurus callicyanous, 1.0 Uromastyx acanthinura... nigriventris
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

Weißte was, ich hab jetzt alles versucht um diese leidige Diskussion zu beenden. Anscheinend bringt das nix.

Mach einfach wie du denkst! Denn mit 10jähriger Erfahrung kannst du ja NICHTS falsch machen.

Moderatoooooren? Bitte schließt den Thread, das artet doch nur aus...bitte bitte bitte!
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
Celtica
Pogona Nullarbor Juvenile
Pogona Nullarbor Juvenile
Beiträge: 130
Registriert: 05.09.2010, 14:44
Wohnort: Niederbayern

Beitrag von Celtica »

andyra25 hat geschrieben:Weißte was, ich hab jetzt alles versucht um diese leidige Diskussion zu beenden. Anscheinend bringt das nix.
Ich frage dich nur nach? Das ist doch gar ned böse gemeint?
andyra25 hat geschrieben: Mach einfach wie du denkst! Denn mit 10jähriger Erfahrung kannst du ja NICHTS falsch machen.
Das ist Quatsch, und das weißt du auch.
Ich habe weder gesagt, noch gemeint, das man nach 10 Jahren allwissend ist - ich wollte lediglich anmerken, das ich kein blutiger Anfänger mehr bin.
Dazu lernen kann man immer, und kein Mensch weiß alles - ncihtmal nach was weiß ich, 50 Jahren... ;-)

andyra25 hat geschrieben: Moderatoooooren? Bitte schließt den Thread, das artet doch nur aus...bitte bitte bitte!
Sorry, wo artet es denn aus? Ich frage nach weil es mich interessiert, das ist doch nicht verkehrt?

Ich verstehe wirklich nciht, warum jemand anderem geraten wird, er soll es ausprobieren, und mir wird gesagt ich wäre unbelehrbar wenn ich Tiere die sich vertragen in einem Becken halte das größer ist als empfohlene Größe?
LG Celtica
_________
2.2 Pogona vitticeps, 2.6 Eublepharis macularius, 1.1 Lampropeltis getula california, 0.0.1 Lampropeltis triangulum sinaloae, 0.0.1 Lampropeltis triangulum hondurensis, 0.4 Pantherophis guttatus, 1.2 Orthriophis taeniurus callicyanous, 1.0 Uromastyx acanthinura... nigriventris
Cougar
Pogona Microlepidota Subadult
Pogona Microlepidota Subadult
Beiträge: 673
Registriert: 26.06.2007, 12:58
Wohnort: Ndb

Beitrag von Cougar »

britta hat geschrieben:Also Inhaltlich bin ich der gleichen Meinung wie andyra - aber nach so langer Zeit im Forum hier, hab ich auch gelernt, einfach irgendwann nix mehr zu schreiben. Wenn ein Halter etwas für sich entscheidet, oder eher gesagt für sein Tier - ist es in erster Linie die Entscheidung des Halters. Wir können hier Ratschläge geben - unsere Meinung vertreten - aber was daraus gemacht wird - dafür ist der Halter verantwortlich und solange es nicht unter extreme Tierquälerei fällt - schreib ich in bestimmten Fällen nix mehr :(

Ich hatte schon zu viele Fälle, wo vergesellschaftet wurde und der Halter dann auf einmal nur noch einige Körperteile eines Tieres gefunden hat - wir hatten auch schon Fälle, da war rein gar nix mehr zu finden :? Und es passiert nicht am Anfang - man kann gar nicht sagen - ob oder wann was passieren könnte - es sind Wildtiere und im Gegensatz zu einigen Säugetieren absolut nicht berrechenbar 8)

Aber entscheiden musst du - genau wie du evtl. auch mit den Konsequenzen leben musst. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass nichts passieren wird :wink:
Da schließe ich mich absolut an!

Hab auch keinen Bock auf sowas.
Nach langer Pause bin ich erst seit kurzem wieder etwas häufiger im Forum aktiv und hab eigentlich schon wieder genug.

Wenn jemand eine Frage stellt, gute bis sehr gute Ratschläge bekommt und dann ziemlich genau das Gegenteil tut, find ich es absolut unklug und überaus provozierend, das hier auch noch rein zu schreiben!

Bis dann dem Einen oder dem Anderen der Kragen platzt, ist nur eine Frage der Zeit.

Das ist eine tödliche Mischung für ein Fachforum!
-------
Ser's
Benutzeravatar
Celtica
Pogona Nullarbor Juvenile
Pogona Nullarbor Juvenile
Beiträge: 130
Registriert: 05.09.2010, 14:44
Wohnort: Niederbayern

Beitrag von Celtica »

Momentaner Zwischenstand: alles bestens.

Die Kleine frißt und gedeiht, es gibt keinerlei Stress.

Lediglich seit Kurzem dreht sie tierisch auf wenn es Lebendfutter gibt, da klaut sie dem Großen das Futter aus dem Maul und hat nachm Füttern ihre "verrückten 5 Min" da geht sie auf ihn los, dh rennt ihm hinterher und leckt ihn an und schaut ob er ned fressbar ist oder rennt ihn rigoros +ber den Haufen........dauert aber immer nur höchstens 5 Min dann ist wieder alles ruhig, und ihn tendiert das auch überhaupt nicht.

Damit er nicht zu kurz kommt füttern wir nun zu zweit, einer linke Seite Terra die eine Agame, der andere auf der anderen Seite.
Wobei nötig hätte er Lebendfutter eh nicht so, er frißt ja genügend Grünfutter.

Klappt also alles bestens.
LG Celtica
_________
2.2 Pogona vitticeps, 2.6 Eublepharis macularius, 1.1 Lampropeltis getula california, 0.0.1 Lampropeltis triangulum sinaloae, 0.0.1 Lampropeltis triangulum hondurensis, 0.4 Pantherophis guttatus, 1.2 Orthriophis taeniurus callicyanous, 1.0 Uromastyx acanthinura... nigriventris
Benutzeravatar
andyra25
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 512
Registriert: 08.04.2010, 01:23
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von andyra25 »

Ich wollte eigentlich nichts schreiben, aber folgende Anmerkung:

In meinem Aufzuchtterra hatte ich auch mal einen Barti der den anderen das Futter aus dem Mund gefressen hat. Das Ergebnis war eine Trennung der Tiere und Verletzungen sämtlicher Tiere am Maulbereich. Das ist eigentlich kein Spaß sowas, vor allem wenn die Tiere größer werden bzw. groß sind. Die schauen nicht drauf ob sie nur ins Futter beißen oder das Maul des anderen gleich miterwischen.

Nur so als kleine Vorwarnung.
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
Benutzeravatar
Celtica
Pogona Nullarbor Juvenile
Pogona Nullarbor Juvenile
Beiträge: 130
Registriert: 05.09.2010, 14:44
Wohnort: Niederbayern

Beitrag von Celtica »

Die Kleine macht das ja auch nicht immer, und wenn dann nur mit Lebendfutter.
Daß sowas ins Auge gehen kann ist klar, deswegen füttern wir ja nun zu zweit so, daß zwischen den Tieren fast 2 m Platz ist.

Und auch wenn sie ohne Stress oder Mundraub etc aus einem großen Napf fressen, ist trotzdem immer ein weiterer in einem anderen Bereich des Beckens vorhanden.
LG Celtica
_________
2.2 Pogona vitticeps, 2.6 Eublepharis macularius, 1.1 Lampropeltis getula california, 0.0.1 Lampropeltis triangulum sinaloae, 0.0.1 Lampropeltis triangulum hondurensis, 0.4 Pantherophis guttatus, 1.2 Orthriophis taeniurus callicyanous, 1.0 Uromastyx acanthinura... nigriventris
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag