Hier geht es zu den allgemeinen Informationsseiten
Bartagame an sich gewöhnen
Moderatoren: Co-Administratoren, Moderatoren
Bartagame an sich gewöhnen
hey Leute!
Ich habe eine neue bartagame, aber wie bring ich sie dazu, das sie sich an mich gewöhnt. wenn ich sie mal streicheln will oder so rennt sie nur weg oder fängt gleich an rum zu koten vor angst. gibt es da irgendwelche tipps?
gruß
Legend
Ich habe eine neue bartagame, aber wie bring ich sie dazu, das sie sich an mich gewöhnt. wenn ich sie mal streicheln will oder so rennt sie nur weg oder fängt gleich an rum zu koten vor angst. gibt es da irgendwelche tipps?
gruß
Legend
ohja ich häng fast nur vorm terrarium rum.
ich hab die jetz seid fast 1 woche.
Gestern hatte ich den kerl mal auf der hand, da hat der sich tot gestellt
und dann noch eine frage. wie oft füttert man die?
ich stelle jeden 2ten Tag eine schüssel mit frschen obst und gemüse rein.
und dann werf ich meist so 2 grillen am Tag rein.
ich hab die jetz seid fast 1 woche.
Gestern hatte ich den kerl mal auf der hand, da hat der sich tot gestellt
und dann noch eine frage. wie oft füttert man die?
ich stelle jeden 2ten Tag eine schüssel mit frschen obst und gemüse rein.
und dann werf ich meist so 2 grillen am Tag rein.
Zuletzt geändert von Legend12 am 15.04.2010, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Jewel
- Pogona Nullarbor Subadult
- Beiträge: 150
- Registriert: 31.01.2010, 23:12
- Wohnort: Mönchengladbach
kann man ja wohl vermuten oder? gibt da genug spezialisten, die wortwörtlich mit der nase davorhängen, gegen die scheibe klopfen und sich wundern, warum das "doofe" tier denn nix macht also mal nich persönlich nehmenohja ich häng fast nur vorm terrarium rum.
was stellst du denn an obst und gemüse rein und was mögen die? bei grünfutter kennen die tiere "ihre grenzen", bei lebendfutter nich, da gibts kein ende, wenns nach den tieren gehen wüde. . . wieviel du füttern solltest, kommt drauf an, wie groß sie sind?! . . .
Lass es bitte sein, ihn auf die Hand zu nehmen - ist echt purer Stress für das Tier
Wie alt ist das Tier denn ? Obst nur selten und wenig geben. Grünfutter jeden Tag und abwechslungsreich. Lebendfutter kommt aufs Alter - Gewicht und Größe des Bartis an
Ganz wichtig - Kotprobe bitte einreichen - am besten von drei Tagen - damit auf Parasiten untersucht werden kann.
Wie alt ist das Tier denn ? Obst nur selten und wenig geben. Grünfutter jeden Tag und abwechslungsreich. Lebendfutter kommt aufs Alter - Gewicht und Größe des Bartis an
Ganz wichtig - Kotprobe bitte einreichen - am besten von drei Tagen - damit auf Parasiten untersucht werden kann.
Hallo,
ich hatte auch ein scheues Weibchen. Der Bock war von Anfang an zutraulich und wollte sogar immer zu uns.
Das Weibchen war das genaue Gegenteil. Sobald das Terrarium geöffnet wurde ist sie mit gestelltem Bart weggesprungen. Haben wir dann versucht sie zu fassen, hat sie sogar gebissen.
Das fand ich auch ganz schlimm, doch mein Mann hatte eine Idee wie wir das ändern können. Er hat von nun an nur noch aus der Hand gefüttert. So hat sich die Kleine ganz allmählich an die Hand gewöhnt und festgestellt, dass die Hand ihr Nahrung gibt.
Wanda ist jetzt bald drei Jahre alt und genauso zutraulich wie unser Bock von Anfang an war.
Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit solltest du das auch mal versuchen.
Ich gebe täglich Obst, Gemüse und Wiesenkräuter (Löwenzahn, Vogelmiere, Spitzwegerich, Erdbeerblätter, Gänseblümchen etc.).
Das Lebendfutter habe ich im ersten Jahr auch täglich gegeben.
Zuviel füttern kann man eigentlich nicht. Mein Züchter hat mir erklärt das man eine überfütterte Bartagame daran erkennt, dass sie die Futtertiere fast unverdaut wieder ausscheidet. Dann waren es zuviele. Schaden nimmt sie daran aber auch nicht.
Sind die Futtertiere immer gut verwertet, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Viel Spaß mit dem Tierchen.
Gruß Silke
ich hatte auch ein scheues Weibchen. Der Bock war von Anfang an zutraulich und wollte sogar immer zu uns.
Das Weibchen war das genaue Gegenteil. Sobald das Terrarium geöffnet wurde ist sie mit gestelltem Bart weggesprungen. Haben wir dann versucht sie zu fassen, hat sie sogar gebissen.
Das fand ich auch ganz schlimm, doch mein Mann hatte eine Idee wie wir das ändern können. Er hat von nun an nur noch aus der Hand gefüttert. So hat sich die Kleine ganz allmählich an die Hand gewöhnt und festgestellt, dass die Hand ihr Nahrung gibt.
Wanda ist jetzt bald drei Jahre alt und genauso zutraulich wie unser Bock von Anfang an war.
Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit solltest du das auch mal versuchen.
Ich gebe täglich Obst, Gemüse und Wiesenkräuter (Löwenzahn, Vogelmiere, Spitzwegerich, Erdbeerblätter, Gänseblümchen etc.).
Das Lebendfutter habe ich im ersten Jahr auch täglich gegeben.
Zuviel füttern kann man eigentlich nicht. Mein Züchter hat mir erklärt das man eine überfütterte Bartagame daran erkennt, dass sie die Futtertiere fast unverdaut wieder ausscheidet. Dann waren es zuviele. Schaden nimmt sie daran aber auch nicht.
Sind die Futtertiere immer gut verwertet, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Viel Spaß mit dem Tierchen.
Gruß Silke
Also jetzt muss ich mal kurz eingreifen
Natürlich kann man ein Tier überfüttern mit Lebendfutter und dies kann schlimme Folgen für den Organismus des Tieres haben - besonders die Spätfolgen sind dabei verdammt kritisch Solang eine Barti immer fleissig ihr "Fleisch" bekommt - geht sie nicht so gut an ihr Grünfutter. Das Lebendfutter benötigen sie im jungen Alter täglich, wegen ihres Wachstums - aber mit nem halben Jahr kann man schon reduzieren und bis zu einem Jahr sollte es nur noch überwiegend Grün geben. Das Lebendfutter hat sehr viel Eiweiss - mal abgesehen von dem recht ungünstigen Ca/P Verhältnis. Es kann zu Verfettungen der Organe kommen, wenn man ein Tier so derbe mästet
Und bitte Obst nur selten verfüttern
Natürlich kann man ein Tier überfüttern mit Lebendfutter und dies kann schlimme Folgen für den Organismus des Tieres haben - besonders die Spätfolgen sind dabei verdammt kritisch Solang eine Barti immer fleissig ihr "Fleisch" bekommt - geht sie nicht so gut an ihr Grünfutter. Das Lebendfutter benötigen sie im jungen Alter täglich, wegen ihres Wachstums - aber mit nem halben Jahr kann man schon reduzieren und bis zu einem Jahr sollte es nur noch überwiegend Grün geben. Das Lebendfutter hat sehr viel Eiweiss - mal abgesehen von dem recht ungünstigen Ca/P Verhältnis. Es kann zu Verfettungen der Organe kommen, wenn man ein Tier so derbe mästet
Und bitte Obst nur selten verfüttern
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 5 Antworten
- 4215 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Gunman
-
- 4 Antworten
- 7033 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Suppensusa
-
- 4 Antworten
- 4679 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Snaedis
-
- 12 Antworten
- 3828 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von mertschky
-
- 8 Antworten
- 2452 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Gunman