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Bartagame will Winterruhe machen - kotet aber nicht!
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Bartagame will Winterruhe machen - kotet aber nicht!
Informationen zur Haltung:
Anzahl: 1
Alter: ca. 2 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 31cm KRL
Terrariumgröße: 150x80x80
Beleuchtung: T8-Doppelbalken Tageslicht, Wärmespots, UV-A/B: Zoomed Powersun 160W
Temperaturen: 25-30°C, Wärmeplatz ca 50°C
Auffälligkeiten: Angehende Winterruhe
Wie lange schon in Besitz des Tieres: etwa 1 3/4 Jahre
Also mein Problem ist folgendes. Ich habe ja nun schon vor einigen Wochen ihr neues Terra fertig gemacht (OSB 150x100x100cm)
Aber leider kam mir immer wieder etwas dazwischen, sodass ich sie nun immer noch nicht umsetzen konnte! Da ich an ihrem Verhalten schon bemerkt hatte, dass sie wohl bald Winterruhe machen würde, und wegen dem Umsetzen ins neue Terra wollte ich eine Kotprobe von mehreren Tagen bei Exomed einreichen. Jetzt hab ich aber ein großes Problem: Die kleine hat sich nun in ihrem momentanen Quarantäne-Terra (da ich keinen Platz für das alte UND das neue habe...) hinter ihren Ast zurückgezogen und da kommt sie nun kaum noch hervor. Gekotet hat sie zuletzt am 11.09 (!) also schon zwei Wochen her. Fressen tut sie momentan kaum noch, vor einer Woche hat sie aber noch ganz aktiv gefressen. Tja jetzt hab ich ein Problem. Ich kann keine Kotprobe einreichen, da sie kein Häufchen macht und kann sie daher auch nicht endlich umziehen lassen. Habe auch schon versucht, sie in warmem Wasser zu baden, um die Verdauung anzuregen, bisher leider ohne Erfolg! Das Problem ist halt auch, selbst wenn sie endlich mal koten würde, dann nicht gleich jeden Tag. Also kann ich auch keine Kotprobe von mehreren Tagen einreichen.
Was könnte ich noch machen? Habt ihr vielleicht ein paar gute Tips für mich?
Liebe Grüße
Tanijen
Anzahl: 1
Alter: ca. 2 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 31cm KRL
Terrariumgröße: 150x80x80
Beleuchtung: T8-Doppelbalken Tageslicht, Wärmespots, UV-A/B: Zoomed Powersun 160W
Temperaturen: 25-30°C, Wärmeplatz ca 50°C
Auffälligkeiten: Angehende Winterruhe
Wie lange schon in Besitz des Tieres: etwa 1 3/4 Jahre
Also mein Problem ist folgendes. Ich habe ja nun schon vor einigen Wochen ihr neues Terra fertig gemacht (OSB 150x100x100cm)
Aber leider kam mir immer wieder etwas dazwischen, sodass ich sie nun immer noch nicht umsetzen konnte! Da ich an ihrem Verhalten schon bemerkt hatte, dass sie wohl bald Winterruhe machen würde, und wegen dem Umsetzen ins neue Terra wollte ich eine Kotprobe von mehreren Tagen bei Exomed einreichen. Jetzt hab ich aber ein großes Problem: Die kleine hat sich nun in ihrem momentanen Quarantäne-Terra (da ich keinen Platz für das alte UND das neue habe...) hinter ihren Ast zurückgezogen und da kommt sie nun kaum noch hervor. Gekotet hat sie zuletzt am 11.09 (!) also schon zwei Wochen her. Fressen tut sie momentan kaum noch, vor einer Woche hat sie aber noch ganz aktiv gefressen. Tja jetzt hab ich ein Problem. Ich kann keine Kotprobe einreichen, da sie kein Häufchen macht und kann sie daher auch nicht endlich umziehen lassen. Habe auch schon versucht, sie in warmem Wasser zu baden, um die Verdauung anzuregen, bisher leider ohne Erfolg! Das Problem ist halt auch, selbst wenn sie endlich mal koten würde, dann nicht gleich jeden Tag. Also kann ich auch keine Kotprobe von mehreren Tagen einreichen.
Was könnte ich noch machen? Habt ihr vielleicht ein paar gute Tips für mich?
Liebe Grüße
Tanijen
Solange ihr das nicht zuviel an Lebendfutter wird, werd ich das gerne versuchen!
Aber ist das denn nicht sehr lange, zwei Wochen keinen Kot mehr abzusetzen? Also ich weiß, dass sie schon einige wenige male so lange kein Häufchen gesetzt hat, aber langsam mache ich mir schon Sorgen!
Aber gut, wenn sie den ganzen Tag nur im kühlsten Eck ihres Terras hinterm Ast sitzt, kann die Verdauung ja nicht angeregt werden.
Also ich werd es versuchen, sie mit Lebenfutter zu locken.
Wenn sie aber in zwei oder maximal drei Tagen immer noch kein Häufchen gemacht hat, werd ich wohl sehen, dass ich mit ihr zum TA geh! Da geht das Tier dann einfach vor und nicht das Geld oder die Entfernung.
Vorerst sag ich mal danke für die Tips, sollte noch jemandem etwas einfallen bin ich natürlich für jeden Hinweis dankbar! Ansonsten meld ich mich wieder, sobald es was positives zu berichten gibt!
Grüße
Tanijen
Aber ist das denn nicht sehr lange, zwei Wochen keinen Kot mehr abzusetzen? Also ich weiß, dass sie schon einige wenige male so lange kein Häufchen gesetzt hat, aber langsam mache ich mir schon Sorgen!
Aber gut, wenn sie den ganzen Tag nur im kühlsten Eck ihres Terras hinterm Ast sitzt, kann die Verdauung ja nicht angeregt werden.
Also ich werd es versuchen, sie mit Lebenfutter zu locken.
Wenn sie aber in zwei oder maximal drei Tagen immer noch kein Häufchen gemacht hat, werd ich wohl sehen, dass ich mit ihr zum TA geh! Da geht das Tier dann einfach vor und nicht das Geld oder die Entfernung.
Vorerst sag ich mal danke für die Tips, sollte noch jemandem etwas einfallen bin ich natürlich für jeden Hinweis dankbar! Ansonsten meld ich mich wieder, sobald es was positives zu berichten gibt!
Grüße
Tanijen
Was du mal versuchen könntest , sie vorsichtig in lauwarmen Wasser zu baden und dabei vorsichtig den bauch massieren , mögen Bartagamen ganz gerne wenn man das macht . Dabei fühlst du ja ob der Bauch hart oder weich ist. ( das wasser sollte aber nicht zu hoch sein je nach grösse des Tieres sollte die Bartagame drin stehen können . )
mfg Burkhard
mfg Burkhard
Schön das meine Meinung gelesen wurde
So, also hiermit will ich mal Entwarnung geben. Ich hab meine Kleine vorgestern Abend nochmal ausgiebig in Kamillentee gebadet und leicht massiert. Gestern hat sie dann endlich gekotet!
Heute war ich dann beim Tierarzt, hab noch einen gefunden der ist für mich einigermaßen gut erreichbar.
Abstrich hab ich machen lassen, leider wurde ein Befall mit Kokzidien festgestellt. Nun bekommt sie eine Woche lang täglich die Salbe "Socatyl SFD" über ihr Futter verabreicht, dann wird wieder eine Kotprobe untersucht. Hoffentlich kann sie dann bald in ihr neues Zuhause einziehen.
Danke nochmal für eure Hilfe!
LG
Tanijen
Heute war ich dann beim Tierarzt, hab noch einen gefunden der ist für mich einigermaßen gut erreichbar.
Abstrich hab ich machen lassen, leider wurde ein Befall mit Kokzidien festgestellt. Nun bekommt sie eine Woche lang täglich die Salbe "Socatyl SFD" über ihr Futter verabreicht, dann wird wieder eine Kotprobe untersucht. Hoffentlich kann sie dann bald in ihr neues Zuhause einziehen.
Danke nochmal für eure Hilfe!
LG
Tanijen
Hallo zusammen,
jetzt muss ich mich leider noch einmal wegen dem Thema zu Wort melden.
Nach der Behandlung gegen Kokzidien wurde ja ein Befall mit Oxyuren festgestellt. Daraufhin bekam sie Panacur und nach zwei Wochen Pause nochmals. In der ganzen Zeit hat sie nur zweimal gekotet und so gut wie gar nix mehr gefressen. Ich habe das auf die Wurmkur zurückgeschlossen.
Leider war die letzte Kotprobe immer noch positiv
Selbst mein TA war da ein wenig ratlos und hat sich mit einer Kollegin beraten, was am besten zu tun sei. Jetzt werd ich sie in zwei Wochen nochmals mit Panacur in einer höheren Dosis behandeln und nach vier Wochen nochmals. Soviel dazu.
Mein Problem ist aber nach wie vor, dass meine Bartagame total träge ist, meist tagelang zurückgezogen hinter ihrem einzigen Ast im Quarantäneterra liegt und nichts mehr zu sich nimmt, geschweigedenn kotet. Der ganze Zirkus mit den Parasiten und der Quarantäne zieht sich nun schon seit guten 6 Wochen so dahin. Und jetzt gehts nochmal mindestens 4 Wochen so weiter. Und ich mache mir Sorgen um das Tier.
Ich bin halt ratlos, woher diese Trägheit und die Appetitlosigkeit rühren. Von der Behandlung? Winterruhe? Oder wegen der spärlichen Einrichtung im Quarantäneterra? Alles zusamen oder ganz was anderes?
Weiß von euch vielleicht jemand Rat? Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist dieses Verhalten in diesem Fall normal oder muss ich mir deshalb Sorgen machen?
Ich kann mir beim besten Willen auch nicht erklären, warum immer noch ein Befall mit Oxyuren vorhanden ist. Sie ist wie gesagt in Quarantäne nur auf Zeitungspapier das jeden Tag gewechselt wurde und mit einem Ast ausgestattet, den ich mindestens jeden zweiten Tag abgekocht habe. Wobei sie mit dem Ast sowieso nie in Berührung kam.
Bin echt schon am Verzweifeln hier!
LG
Tanijen
jetzt muss ich mich leider noch einmal wegen dem Thema zu Wort melden.
Nach der Behandlung gegen Kokzidien wurde ja ein Befall mit Oxyuren festgestellt. Daraufhin bekam sie Panacur und nach zwei Wochen Pause nochmals. In der ganzen Zeit hat sie nur zweimal gekotet und so gut wie gar nix mehr gefressen. Ich habe das auf die Wurmkur zurückgeschlossen.
Leider war die letzte Kotprobe immer noch positiv
Selbst mein TA war da ein wenig ratlos und hat sich mit einer Kollegin beraten, was am besten zu tun sei. Jetzt werd ich sie in zwei Wochen nochmals mit Panacur in einer höheren Dosis behandeln und nach vier Wochen nochmals. Soviel dazu.
Mein Problem ist aber nach wie vor, dass meine Bartagame total träge ist, meist tagelang zurückgezogen hinter ihrem einzigen Ast im Quarantäneterra liegt und nichts mehr zu sich nimmt, geschweigedenn kotet. Der ganze Zirkus mit den Parasiten und der Quarantäne zieht sich nun schon seit guten 6 Wochen so dahin. Und jetzt gehts nochmal mindestens 4 Wochen so weiter. Und ich mache mir Sorgen um das Tier.
Ich bin halt ratlos, woher diese Trägheit und die Appetitlosigkeit rühren. Von der Behandlung? Winterruhe? Oder wegen der spärlichen Einrichtung im Quarantäneterra? Alles zusamen oder ganz was anderes?
Weiß von euch vielleicht jemand Rat? Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist dieses Verhalten in diesem Fall normal oder muss ich mir deshalb Sorgen machen?
Ich kann mir beim besten Willen auch nicht erklären, warum immer noch ein Befall mit Oxyuren vorhanden ist. Sie ist wie gesagt in Quarantäne nur auf Zeitungspapier das jeden Tag gewechselt wurde und mit einem Ast ausgestattet, den ich mindestens jeden zweiten Tag abgekocht habe. Wobei sie mit dem Ast sowieso nie in Berührung kam.
Bin echt schon am Verzweifeln hier!
LG
Tanijen
- Trojan Spirit
- Pogona Henrylawsoni Adult
- Beiträge: 82
- Registriert: 01.07.2010, 11:37
- Wohnort: Bayern
Hi,
tut mir echt leid, das es Deinem Barti noch immer so schlecht geht und die Behandlung sich hinzieht.
Zuerst mal das naheliegendste: Hast Du Deinen Vorrat an Lebendfutter nach dem Feststellen der Parasiten entfernt? Normalerweise holen sich die Tiere die Kokzidien etc. genau dort.
Wenn Dein Barti also aus diesem Futtervorrat weiterhin sein Lebendfutter bekommen hat ist eine ständige Neubesiedlung der Parasiten kein Wunder.
Oft wird daran nicht gedacht. Man macht alles richtig, doch die Quelle der Ursache wird vergessen
Vielleicht treffen bei Dir im Moment wirklich zwei Faktoren zusammen, nämlich Krankheit und Winterruhe. Du darfst ihn aber keinesfalls in die Winterruhe lassen bis die Sache ausgestanden ist.
Alles Gute, ich hoffe Ihr bekommt das wieder hin, TS
tut mir echt leid, das es Deinem Barti noch immer so schlecht geht und die Behandlung sich hinzieht.
Zuerst mal das naheliegendste: Hast Du Deinen Vorrat an Lebendfutter nach dem Feststellen der Parasiten entfernt? Normalerweise holen sich die Tiere die Kokzidien etc. genau dort.
Wenn Dein Barti also aus diesem Futtervorrat weiterhin sein Lebendfutter bekommen hat ist eine ständige Neubesiedlung der Parasiten kein Wunder.
Oft wird daran nicht gedacht. Man macht alles richtig, doch die Quelle der Ursache wird vergessen
Vielleicht treffen bei Dir im Moment wirklich zwei Faktoren zusammen, nämlich Krankheit und Winterruhe. Du darfst ihn aber keinesfalls in die Winterruhe lassen bis die Sache ausgestanden ist.
Alles Gute, ich hoffe Ihr bekommt das wieder hin, TS
Sei lieb zu Deinem Barti, dann ist er es auch zu Dir.
Hey,
erstmal danke für die Antwort!
Also von wegen Infizierung über Futtertiere da hab ich schon gegenteilige Meinungen gehört.
Nämlich dass Kokzidien etc. nur innerhalb einer Art übertragen werden können, nicht aber von Heimchen auf Bartagamen zum Beispiel.
Hab eben nochmal die Suchfunktion bemüht und den Beitrag gefunden:
Zu Deiner Frage: Als ich den Befund mit Kokzidien bekam hab kurz darauf frische Futtertiere gekauft. Also selbst wenn die Parasiten von den Futtertieren kämen, können die in dem Fall nicht schuld gewesen sein. Es sei denn, mein Futterhändler hätte mir die ganze Zeit schon verseuchtes Futter geliefert.
LG
Tanijen
erstmal danke für die Antwort!
Also von wegen Infizierung über Futtertiere da hab ich schon gegenteilige Meinungen gehört.
Nämlich dass Kokzidien etc. nur innerhalb einer Art übertragen werden können, nicht aber von Heimchen auf Bartagamen zum Beispiel.
Hab eben nochmal die Suchfunktion bemüht und den Beitrag gefunden:
Hier gehts zu der Diskussion, ist recht interessant!here comes the sid hat geschrieben:So, nach langem Mitlesen muss ich mich jetzt mal einklinken.
Dass Oxyuren oder Coccidien durch Futtertiere übertragen werden, ist reiner Blödsinn, der in wirklich jedem Forum kursiert.(...)
Zu Deiner Frage: Als ich den Befund mit Kokzidien bekam hab kurz darauf frische Futtertiere gekauft. Also selbst wenn die Parasiten von den Futtertieren kämen, können die in dem Fall nicht schuld gewesen sein. Es sei denn, mein Futterhändler hätte mir die ganze Zeit schon verseuchtes Futter geliefert.
LG
Tanijen
Zuletzt geändert von Tanijen am 16.11.2010, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Trojan Spirit
- Pogona Henrylawsoni Adult
- Beiträge: 82
- Registriert: 01.07.2010, 11:37
- Wohnort: Bayern
Hi,
gut, damit ist eine Quelle etwas unwahrscheinlicher geworden, aber trotzdem nicht ausgeschlossen. Das heißt, das Du weiter nach der Ursache forschen musst.
Die Diskussion über die Übertragung von Parasiten durch Futtertiere ist mir bekannt. Doch das Ganze hat einen riesigen Haken: Wenn nicht durch das Futter, woher dann? In aller Regel sind die Bartis in einem Bestand isoliert, d.h. sie haben kaum oder gar keinen Kontakt zu anderen. Die Quelle Mensch wäre noch denkbar, aber ich bin mir ziemlich sicher auch nicht zur Gattung Bartagame zu gehören
Die alleinige Übertragung innerhalb einer Art ist also eher unwahrscheinlich.
Unser TA ist sich jedenfalls sehr sicher, das Lebendfutter die Quelle ist. Auch beim Menschen ist Futter (also Nahrung oder Getränke) fast die alleinige Ursache für Parasiten. Alle anderen Faktoren kann man vernachlässigen. Denn: Irgendwie müssen die Viecher ja eindringen!
Ich hoffe, Du bekommst den Kleinen wieder hin, CU, TS
gut, damit ist eine Quelle etwas unwahrscheinlicher geworden, aber trotzdem nicht ausgeschlossen. Das heißt, das Du weiter nach der Ursache forschen musst.
Die Diskussion über die Übertragung von Parasiten durch Futtertiere ist mir bekannt. Doch das Ganze hat einen riesigen Haken: Wenn nicht durch das Futter, woher dann? In aller Regel sind die Bartis in einem Bestand isoliert, d.h. sie haben kaum oder gar keinen Kontakt zu anderen. Die Quelle Mensch wäre noch denkbar, aber ich bin mir ziemlich sicher auch nicht zur Gattung Bartagame zu gehören
Die alleinige Übertragung innerhalb einer Art ist also eher unwahrscheinlich.
Unser TA ist sich jedenfalls sehr sicher, das Lebendfutter die Quelle ist. Auch beim Menschen ist Futter (also Nahrung oder Getränke) fast die alleinige Ursache für Parasiten. Alle anderen Faktoren kann man vernachlässigen. Denn: Irgendwie müssen die Viecher ja eindringen!
Ich hoffe, Du bekommst den Kleinen wieder hin, CU, TS
Sei lieb zu Deinem Barti, dann ist er es auch zu Dir.
Hi,
da hast Du natürlich Recht und darüber habe ich mir auch schon des öfteren Gedanken gemacht. Wie kann sich eine in der Terrarienhaltung praktisch isolierte Bartagame infizieren, wenn die Übertragung nur zwischen Bartagamen stattfinden kann?
Aber woher nimmt Dein TA die Vermutung, dass es vom Lebendfutter kommen muss? Hat er dafür auch Belege?
Du hast gesagt, ich soll sie auf keinen Fall in Winterruhe gehen lassen. Der Haken ist nur, dass sie wohl schon die ganze Zeit in Winterruhe ist - soweit als möglich. Sie kann sich zwar nicht einbuddeln oder verstecken, aber sie liegt tagein tagaus nur in einem Eck, ist ganz dunkel und bewegt sich praktisch nicht. Fressen tut sie auch nix. Selbst wenn ich sie herausnehme zum Baden (hab ich einige Male gemacht, um die Verdauung anzuregen) bewegt sie sich anschließend nur so viel wie nötig - meist nur um sich wieder in ihr Eck zu verkriechen.
Das heißt sie lässt sich einfach nicht von ihrer Winterruhe abbringen, ganz gleich was ich mache.
Hat denn niemand eine Idee, wie ich das unterbinden könnte, sodass sie wieder aktiver wird?
LG
Tanijen
da hast Du natürlich Recht und darüber habe ich mir auch schon des öfteren Gedanken gemacht. Wie kann sich eine in der Terrarienhaltung praktisch isolierte Bartagame infizieren, wenn die Übertragung nur zwischen Bartagamen stattfinden kann?
Aber woher nimmt Dein TA die Vermutung, dass es vom Lebendfutter kommen muss? Hat er dafür auch Belege?
Du hast gesagt, ich soll sie auf keinen Fall in Winterruhe gehen lassen. Der Haken ist nur, dass sie wohl schon die ganze Zeit in Winterruhe ist - soweit als möglich. Sie kann sich zwar nicht einbuddeln oder verstecken, aber sie liegt tagein tagaus nur in einem Eck, ist ganz dunkel und bewegt sich praktisch nicht. Fressen tut sie auch nix. Selbst wenn ich sie herausnehme zum Baden (hab ich einige Male gemacht, um die Verdauung anzuregen) bewegt sie sich anschließend nur so viel wie nötig - meist nur um sich wieder in ihr Eck zu verkriechen.
Das heißt sie lässt sich einfach nicht von ihrer Winterruhe abbringen, ganz gleich was ich mache.
Hat denn niemand eine Idee, wie ich das unterbinden könnte, sodass sie wieder aktiver wird?
LG
Tanijen
Also gut - zum Thema Parasiten - unsere Bartis haben bestimmte Parasiten IMMER im Darm - es kommt nur auf die Menge an Geringe Mengen der kleinen Biester sind normal und sogar wichtig - sie dürfen nur nicht in größeren Mengen vorhanden sein Kokzidien z.B. werden durch Stress beim Tier hervorgerufen - das heißt, das das Tier zu einem höheren Befall kommen kann - obwohl es alleine im Terrarium sitzt und keinen Kontakt zu anderen Tieren hat. Oxyuren werden hingegen von Futtertieren übertragen oder halt durch Kontakt zu einem anderen kranken Tier
Jetzt mal zu deinem Tier. Die ganze Behandlung ist ja schon ziemlich lange und zerrt wohl auch an seiner Verfassung. Ist der TA reptilienkundig oder warum musste er sich mit jemand anderen Beraten ? Desweiteren kenn ich keine Salbe, die zur Bekämpfung von Kokzidien gebraucht wird - hättest du mal einen Namen davon ?
Jetzt mal zu deinem Tier. Die ganze Behandlung ist ja schon ziemlich lange und zerrt wohl auch an seiner Verfassung. Ist der TA reptilienkundig oder warum musste er sich mit jemand anderen Beraten ? Desweiteren kenn ich keine Salbe, die zur Bekämpfung von Kokzidien gebraucht wird - hättest du mal einen Namen davon ?
Das hab ich nun auch schon desöfteren gehört, dass bestimmte Parasiten immer im Darm vorhanden sind. Aber das ist alles so widersprüchlich.
Andere sagen dann wieder, dass das auf keinen Fall normal ist.
Da weiß man dann auch nicht, was man nun glauben soll
Der TA ist reptilienkundig, allerdings nicht auf diese spezialisiert. Für mich so aber bisher ausreichend, für allgemeine Untersuchungen, Entwurmung und Kotprobe. Der nächste Reptilien"facharzt" sozusagen ist ein ganzes Stück von mir weg, weshalb ich da wirklich nur hingehe, wenns gar nicht anders geht. Und genau mit dem TA hat sich mein TA beraten. Aber dachte mir schon, dass die Frage kommen wird.
Die Salbe für Kokzidien die ich bekommen habe war "Socatyl SFD" - hab ich auch schonmal erwähnt. Habe davon auch schon in diversen anderen Reptilienforen gelesen, als ich mich diesbezüglich nochmal schlau gemacht hab.
Andere sagen dann wieder, dass das auf keinen Fall normal ist.
Da weiß man dann auch nicht, was man nun glauben soll
Der TA ist reptilienkundig, allerdings nicht auf diese spezialisiert. Für mich so aber bisher ausreichend, für allgemeine Untersuchungen, Entwurmung und Kotprobe. Der nächste Reptilien"facharzt" sozusagen ist ein ganzes Stück von mir weg, weshalb ich da wirklich nur hingehe, wenns gar nicht anders geht. Und genau mit dem TA hat sich mein TA beraten. Aber dachte mir schon, dass die Frage kommen wird.
Die Salbe für Kokzidien die ich bekommen habe war "Socatyl SFD" - hab ich auch schonmal erwähnt. Habe davon auch schon in diversen anderen Reptilienforen gelesen, als ich mich diesbezüglich nochmal schlau gemacht hab.
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- Pogona Henrylawsoni Juvenile
- Beiträge: 38
- Registriert: 14.06.2010, 19:24
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