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Ab wann lohnt sich eine Zucht?

Ihr möchtet Futtertiere selber züchten? Hier seid ihr richtig!

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Overan
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Ab wann lohnt sich eine Zucht?

Beitrag von Overan »

Hi,
ich halte im Moment drei bartis und bestelle jede Woche per Internet Futtertiere.
Nun zu meinen Fragen:
Lohnt es sich für drei Bartis Heuschrecken nachzuzüchten?
Wie sieht es mit der Lärmbelästigung aus?
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Dunja_Alex
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Beitrag von Dunja_Alex »

Eine Futtertierzucht lohnt sich in meinen Augen immer wenn man Geld sparen möchte. Schaben nachzuzüchten gestaltet sich in meinen Augen aber einfach als Heuschrecken, aber das ist Ansichtssache.
Labormaus
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Beitrag von Labormaus »

Also Heuschrecken machen echt viel Dreck und Arbeit. das würde ich wohl eher nicht probieren.
Zur Schabenzucht gab es hier schon einige gute Treads/Anleitungen, das klang gar nicht so schwierig und aufwendig- glaube das wäre wohl eher einen Versuch wert.
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Gunman
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Beitrag von Gunman »

Hallo,
Kann nur sagen dito.Mit Heimchen hatte ich angefangen und bin dann auf Heuis umgestiegen.Es ist wirklich aufwändig, da du ja die Faunarien reinigen musst und das Trennen der Tiere nach Grösse ist auch umständlich.Für mich hat es sich dann mit zunehmendem Alter des Bartis nicht mehr gelohnt. :roll:
Gruß Gunman
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WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
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WiRi
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Beitrag von WiRi »

eine zucht lohnt sich so ab 2-3 tieren
nur heuis würd ich nicht züchten sondern eher schaben, denn

-sie sind billiger
bei schaben kann man alle generationen in einem becken halten,also weniger anschaffungskosten (nur 1 becken statt 3-4 becken für die einzelnden stadien der heuis

-weniger strohm kosten
ein becken schaben kann man coch auf den lampenkasten vom ferra stellen, 3-4 becken sieht dann etwas "follgestellt" aus und wenn man dass terra im wohnzimmer stehen hat ist das nicht so schön, also müssen die becken extra geheizt werden

-weniger platzbedarfnicht jeder hat noch platz in einem schrank wo 3-4 faunarien rein passen bzw. platz in einer abstellkammer ect.

-weniger aufwand
weniger becken wüssen gereinigt werden, das sortieren der unter schiedlichen größen fellt weg, es müssen keine eiablagebehälter aufgestellt werden und schaben machen weniger drech

ps.
vieleicht gibt es ja noch andere leute in der nähe die welche abkaufen könnten und es vieleicht noch etwas "kleingeld" einbringt :)
Durch die Scheibe dess Terrariums zu schau`n ist besser als Fernsehn. sagte die Agame
BartagamenLive
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Beitrag von BartagamenLive »

Ich kann mich den anderen nur anschließen.
Ich selber züchte auch seit kurzer zeit Schaben und finde das diese Zucht ganz einfach ist, wobei ich am anfang gedacht habe ,das es nicht klappt aber nach 2-3 Wochen hatte ich dann meine ersten Nachzuchten :D

vg BartagamenLive
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andyra25
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Beitrag von andyra25 »

Schaben = ganz einfach
Heimchen/Grillen = auch nicht schwer
Mehlwürmer = sehr leicht, aber dauert zu lange
Wachsmotten = scheiß Viecher
Asseln = leicht
Heuschrecken = zu viel Arbeit für verhältnismäßig geringen Nutzen

Diese beknackten Heuschrecken stinken, nerven, hüpfen dauernd nur rum und brauchen sehr viel Pflege. Ich habs probiert, mit wenig Erfolg und haufenweiser Arbeit. Die Viecher brauchen Licht und einen großen Behälter. Alles Kostenfaktoren. Da kauf ich mir die Viecher lieber in ner Box für je 2 €.
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
S.F. Terrarien
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Beitrag von S.F. Terrarien »

Eine Futtertierzucht lohnt sich in meinen Augen immer, vorausgesetzt man hat ein paar Abnehmer
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