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Hallo aus berlin
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Hallo Maik,
20 Jahre ist eine lange Zeit - Wahnsinn !
Ja, Bartagamen sind, wenn sie gesund sind und gesund bleiben einfach zu versorgen.
Dazu gehört die richtige Ernährung und das richtige Licht.
Kranke Bartagamen oder vom Leben bei ihrem Vorbesitzer gezeichneten Agamen, die wir oft von Auffangstationen aufnehmen, sind da noch mal ne Ecke Kostenintensiver bis man diese gesundheitstechnisch stabilisiert hat oder die Erkrankung geheilt hat.
Wobei das letztere eher selten eintritt...leider.
Jede Agame hat ihre Wesenszüge und ihre daraus hervorgehenden Eigenheiten.
Die Pflege kann also schon etwas variieren, solange das Grundlegende (Platz,Struktur des Lebensraumes, Licht, abwechslungsreiches Futter) zur Verfügung steht.
Bei den Informationen in den Büchern muss man ein wenig acht geben, denn da steht zum Beispiel heute noch drin, dass man Obst geben darf, was aber einige Tierärzte nicht empfehlen, da sich der Fruchtzucker ungünstig auswirkt oder der Darm zu verpilzen droht...
Ich weiß auch nicht warum sich solche Informationen derart lange in Büchern halten können, um nur eines genannt zu haben...
Das macht die Pflege für Neulinge unnötig schwer, denn würde man in einem Forum erwähnen, dass man Obst füttert, könnte sich daraus eine Shitstormlawine ergeben...
Die selbige Shitstormlawine gibts übrigens auch, wenn man erwähnt, dass Sand/Lehm nichts fürs Terrarium ist, weil ein geschlossener Raum mit extremer Feinstaubbelastung, nichts für die Agamenlungen ist und der Australische Lebensraum nicht in ein Terrarium, egal wie groß , fusioniert werden kann.
Man könnte Seitenlang darüber philosophieren wer nun recht hat.
Da die Fakten die dagegen sprechen überwiegen, hat sich solch eine Diskussion schnell erledigt.
Was ich damit sagen will ist:
Jeder muss selber dafür sorgen, dass es den Tieren an nichts fehlt, dass sie gesund bleiben und ein weitestgehend unbeschwertes Leben genießen können, völlig egal wie die Umsetzung des "Lebensraumes" erfolgt.
Es muss sich jeder selber fragen. "würde ich, wenn ich ein Reptil wäre so leben wollen".
Unsere Terrarien und der darin befindliche "Lebensraum" mit seiner ""Luxus"-Austattung, wie es manchmal so mancher Neider spöttelnd nennt, ist durch beobachten der Tiere entstanden, Stück für Stück und es ist eigentlich nur das drin, was die Tiere brauchen.
Das was sie nicht haben können sie nicht nutzen, denn sie sind von uns anhängig...
Wie schon erwähnt, find ich den Lebensraum für deinen Gozilla sehr schön gestaltet.
Grüßle Thomas
20 Jahre ist eine lange Zeit - Wahnsinn !
Ja, Bartagamen sind, wenn sie gesund sind und gesund bleiben einfach zu versorgen.
Dazu gehört die richtige Ernährung und das richtige Licht.
Kranke Bartagamen oder vom Leben bei ihrem Vorbesitzer gezeichneten Agamen, die wir oft von Auffangstationen aufnehmen, sind da noch mal ne Ecke Kostenintensiver bis man diese gesundheitstechnisch stabilisiert hat oder die Erkrankung geheilt hat.
Wobei das letztere eher selten eintritt...leider.
Jede Agame hat ihre Wesenszüge und ihre daraus hervorgehenden Eigenheiten.
Die Pflege kann also schon etwas variieren, solange das Grundlegende (Platz,Struktur des Lebensraumes, Licht, abwechslungsreiches Futter) zur Verfügung steht.
Bei den Informationen in den Büchern muss man ein wenig acht geben, denn da steht zum Beispiel heute noch drin, dass man Obst geben darf, was aber einige Tierärzte nicht empfehlen, da sich der Fruchtzucker ungünstig auswirkt oder der Darm zu verpilzen droht...
Ich weiß auch nicht warum sich solche Informationen derart lange in Büchern halten können, um nur eines genannt zu haben...
Das macht die Pflege für Neulinge unnötig schwer, denn würde man in einem Forum erwähnen, dass man Obst füttert, könnte sich daraus eine Shitstormlawine ergeben...
Die selbige Shitstormlawine gibts übrigens auch, wenn man erwähnt, dass Sand/Lehm nichts fürs Terrarium ist, weil ein geschlossener Raum mit extremer Feinstaubbelastung, nichts für die Agamenlungen ist und der Australische Lebensraum nicht in ein Terrarium, egal wie groß , fusioniert werden kann.
Man könnte Seitenlang darüber philosophieren wer nun recht hat.
Da die Fakten die dagegen sprechen überwiegen, hat sich solch eine Diskussion schnell erledigt.
Was ich damit sagen will ist:
Jeder muss selber dafür sorgen, dass es den Tieren an nichts fehlt, dass sie gesund bleiben und ein weitestgehend unbeschwertes Leben genießen können, völlig egal wie die Umsetzung des "Lebensraumes" erfolgt.
Es muss sich jeder selber fragen. "würde ich, wenn ich ein Reptil wäre so leben wollen".
Unsere Terrarien und der darin befindliche "Lebensraum" mit seiner ""Luxus"-Austattung, wie es manchmal so mancher Neider spöttelnd nennt, ist durch beobachten der Tiere entstanden, Stück für Stück und es ist eigentlich nur das drin, was die Tiere brauchen.
Das was sie nicht haben können sie nicht nutzen, denn sie sind von uns anhängig...
Wie schon erwähnt, find ich den Lebensraum für deinen Gozilla sehr schön gestaltet.
Grüßle Thomas
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