Hier geht es zu den allgemeinen Informationsseiten

Wieviel Sand muss in ein Terrarium

Wie sieht der richtige Bodengrund aus?

Moderatoren: Co-Administratoren, Moderatoren

Antworten
ackerbuddler
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 49
Registriert: 11.09.2012, 20:53
Wohnort: Remels/Ostfriesland

Wieviel Sand muss in ein Terrarium

Beitrag von ackerbuddler »

Hallo

Hab mal eine Frage. Mein Terrarium für meine beiden Bartagamen hat eine Höhe von 60cm. Wieviel Sand muss da denn umbedingt rein? Teilweise steht im Netz was von 20cm, das erscheint mir aber sehr viel.

Vielleicht kann mir da einer weiterhelfen.

Vielen Dank für eure Antworten

Gruß
Heinz-Georg
Benutzeravatar
Phoenix
Administrator
Administrator
Beiträge: 3410
Registriert: 23.06.2006, 10:39
Wohnort: 66996 Erfweiler
Kontaktdaten:

Beitrag von Phoenix »

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen wie natürlich man ein Terrarium einrichtet.
Je artgerechter deste besser, ist klar.

Die Tiefe wird benötigt beidr Eiablage, bei der Winterruhe oder auch um sich einfach mal zurückzuziehen.

Also 20 cm ist natürlich klasse, aber wie du shon sagst, bei deinen 60cm Höhe eigentlich gr nicht zu realisieren.

Aber unter 10cm würde ich auf keinen Fall gehen.
Viel zu selten benutzt: Bild SUCHE
Fachliche Fragen per PN werden nicht beantwortet!
Erledigte Threads bitte markieren! Unerwünschte Themen bitte melden! Forenregeln beachten!
ackerbuddler
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 49
Registriert: 11.09.2012, 20:53
Wohnort: Remels/Ostfriesland

Beitrag von ackerbuddler »

Hallo

Danke für deine Antwort. Das Terrarium ist ja eigentlich groß genug, von 2m breite, 70cm Tiefe, und 60cm Höhe. Ich habe es extra nicht so hoch gemacht, weil ich auch gelesen habe, das es wegen dem Licht und der Wärme nicht zu hoch sein sollte. Ich werde jetzt ein Glasstreifen daran lang setzen, damit ich auf 15cm Höhe komme. Will hoffen, das das dann reicht.

Lieben Gruß
Heinz-Georg

P.S. beim nächsten Bau eines Terrariums werde ich etwas mehr Höhe nehmen
Kael
Neuling
Neuling
Beiträge: 9
Registriert: 18.07.2011, 14:09

Beitrag von Kael »

Hallo Heinz-Georg,
ackerbuddler hat geschrieben:P.S. beim nächsten Bau eines Terrariums werde ich etwas mehr Höhe nehmen
Da kannst du schneller dazu kommen, wie du denkst. Wenn ich dein Profil richtig deute, hast du 2 Männchen. Bei richtiger Beleuchtung sind die Bartagamen recht aktiv und gerade bei 2 Männchen kommt es schneller zu Kämpfen/Verletzungen als man denkt.
Die Länge für ein Tier wäre schon super. Ich tendiere eher zur Einzelhaltung. Zwei Tiere können funktionieren, müssen aber nicht und bei zwei Männchen hätte ich meine Bedenken. Die Tiefe und auch die Höhe hätte ich größer gewählt. Du mußt bedenken, Bartagamen können durchaus 40-50 cm lang werden und bei 70 cm Tiefe mit Rückwand, ist da nicht viel Spielraum zum Bewegen.
Eine größere Höhe wäre auch sinnvoll, damit auch verschiedene Lampen mit dem damit verbundenen Temperaturgefälle realisiert werden kann. Ein Lichtkasten oben drauf wäre noch eine Alternative. Die Höhe von 20 cm muß nicht durchgehend sein, wenn du z.B. in den Ecken höher gehst, kannst du zwischendurch auch nur 10 cm haben, dann haben die Tiere auch die Möglichkeit zu buddeln. Idealerweise könnte man dann noch eine Drainage einbauen, damit die Tiere sich auch in kühlere Regionen zurückziehen könnten.

Das alles so mal als Anregung von mir. :wink:

Schönen Gruß
Karl-Ludwig
Zuletzt geändert von Kael am 17.09.2012, 15:48, insgesamt 3-mal geändert.
ackerbuddler
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 49
Registriert: 11.09.2012, 20:53
Wohnort: Remels/Ostfriesland

Beitrag von ackerbuddler »

Hallo

Vielen Dank für deine Antwort. Den Lichtkasten oben drauf habe ich schon, damit die Lampen höher hängen. Zur der Sache mit den beiden Böcken, die sind seit kleinan zusammen, die verstehen sich beide sehr gut. Bin aber auch schon am überlegen einen Bock wegzugeben und mir dafür ein Weibchen wiederzuholen. Ein Tier alleine weiß ich nicht, auch wenn die Böcke Einzelgänger sind. Oder ich lass es erstmal bei einem Bock, aber das muss ich mir in ruhe überlegen. Habe mir dein Ratschlag zu Herzen genommen und habe das Terrarium so aufgebaut, das ich hinten in den Ecken 20cm habe und vorne am Glas noch ca. 12cm.

Und vielen Dank auch an den anderen Antwortgebern. Das Forum hier ist echt super.

Liebe Grüße
Heinz-Georg
Kael
Neuling
Neuling
Beiträge: 9
Registriert: 18.07.2011, 14:09

Beitrag von Kael »

Hallo,

schön, dass du die Höhe vom Sand noch umsetzen konntest. Noch mal ein Frage, du hast nicht nur Sand, sondern hoffentlich ein Sand/Lehmgemisch im entsprechenden Mischverhältnis, davon bin ich jetzt ausgegangen.

Bist du auch sicher, dass es zwei Männchen sind. Wenn die Tiere noch jung sind, dann kann man das noch nicht richtig erkennen. Ob zwei Männchen sich verstehen dürfte auch vom Licht abhängen. In unserem Terrarium ist relativ viel Licht und wenn ich sehe, wie aktiv unser Tier darin ist, dann möchte ich nicht unbedingt zwei Männchen da drin haben.

Schönen Gruß
Karl-Ludwig
Zuletzt geändert von Kael am 17.09.2012, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
ackerbuddler
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 49
Registriert: 11.09.2012, 20:53
Wohnort: Remels/Ostfriesland

Beitrag von ackerbuddler »

Hallo

die beiden Böcke sind 4 Jahre alt und seitdem auch zusammen.

Wenn ich jetzt einen Bock wegnehmen würde, mir dafür ein Weibchen hole, ist das Terra dann groß genug um eine Bartagamenfamilie zu gründen? :lol:
Die Frage ist ernst, der Smilie war auf die Familie bezogen.

Danke für deine Antwort
ackerbuddler
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 49
Registriert: 11.09.2012, 20:53
Wohnort: Remels/Ostfriesland

Beitrag von ackerbuddler »

Huch, habe noch die Antwort vergessen wegen dem Sand. Natürlich habe ich ein Sand/Lehmgemisch.

Lieben Gruß

Heinz-Georg
Kael
Neuling
Neuling
Beiträge: 9
Registriert: 18.07.2011, 14:09

Beitrag von Kael »

Hallo,

eins vorneweg, ich habe keine Erfahrung mit der Haltung von mehreren Tieren und habe dir ja auch gesagt, dass ich immer zu einer Einzelhaltung tendiere und auch raten würde. Klar hat man den Wunsch auch mehr als ein Tier zu halten und es mag auch gut gehen, zumindest über einen gewissen Zeitraum, aber die Sicherheit hat man nie.

Wenn deine zwei Männchen jetzt schon 4 Jahre alt bzw. zusammen sind, dann dürfte es schwer sein ein passendes Weibchen zu finden, denn Männchen gibt es sicherlich genug. Wenn, dann würde ich nach der Winterruhe das Terrarium umgestalten, damit das 'alte' Männchen sich auch wieder neu orientieren muß, sonst hat wahrscheinlich das 'neue' Weibchen kaum eine Chance in diesem Revier. Das 'neue' Weibchen müßte/sollte gleich groß bzw. alt sein. Ich würde die Struktur verändern, Rückzugsmöglichkeiten und Sichtbarrieren schaffen. Es müßten/sollten für jedes Tier Alternativen bestehen, d.h. eigener Wärmeplatz usw. Der Streß für ein Weibchen wäre womöglich auch gerade nach der Winterruhe bei der anstehenden Paarungszeit auch ganz schön groß. Alternativ noch zusätzlich ein zweites Weibchen, damit sich das ein wenig verteilt ist sicher auch nicht die Ideallösung bei der Grösse des Terrariums. Außerdem müssen sich zwei Weibchen auch nicht verstehen, es könnte Streß geben, wenn beide Weibchen ihre Eier ablegen möchten, oder das eine dem anderen die Eier zerstören will. Ich würde auch keine Eier inkubieren, da es genug Bartagamen auf dem Markt gibt.

Das sind nur so ein paar Ausführungen von mir, die ich auch so im einzelnen schon gelesen habe von verschiedenen Haltern. Mir wäre einfach das Risiko zu groß. Wenn das mit den zwei Männchen bisher funktioniert hat, dann würde ich das aber im Auge behalten und sollten Probleme irgendwann auftreten, sofort reagieren, d.h. zweites Terrarium bereithalten.
Aber da können sich sicherlich noch erfahrenere Halter melden und etwas dazu sagen.

Schönen Gruß
Karl-Ludwig
Zuletzt geändert von Kael am 17.09.2012, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Beauty-Dragons
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 605
Registriert: 29.02.2012, 21:43
Wohnort: Tholey
Kontaktdaten:

Beitrag von Beauty-Dragons »

Hallo, ich verfolge diesen Thread nun schon net zeitlang und muß auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Zum ersten: Ein "Vertragen" oder "Nicht Vertragen " hat schonmal rein gar nichts mit Lichtverhältnissen zu tun. Genauso wenig hat das was damit zu tun, ob die Tiere schon von kleinauf zusammen leben. Kippen kann das jederzeit und bei 2 Männchen ist die Chance sogar relativ groß.

Zum Zweiten: Tiere mit 4 Jahren neu zu vergesellschaften ist mehr als schwierig.

Zum Dritten: Paarhaltung geht in über 90% der Fälle nicht gut. Das Weibchen steht dann ständig unter dem Paarungsdruck des Männchens. Ist ist keine Seltenheit, daß die Weibchen dadurch eingehen.

Zum Vierten: Das Wort Familie (egal wie du das auch meinst) trifft für Reptilien,die unsere Bartagamen ja sind,nicht zu. Das ist ein denken,was von Menschen gemacht wurde. Aus sehr gutem Grund halte ich meine Männchen alleine.

Und ich kann immer nur raten: Haltet euch nur soviele Tiere,wie ihr auch Terrarien hat. So Unverträglichkeiten passieren manchmal von jetzt auf gleich. Da muß man manchmal wirklich sehr schnell trennen !

P.S. Ist alles andere als böse gemeint. Aber das Internet ist voll von Tieren,denen Schwanz,Zehe ect. fehlen. Das muß ja net unbedingt sein...
Kael
Neuling
Neuling
Beiträge: 9
Registriert: 18.07.2011, 14:09

Beitrag von Kael »

Hallo Astrid,
Beauty-Dragons hat geschrieben:Zum ersten: Ein "Vertragen" oder "Nicht Vertragen " hat schonmal rein gar nichts mit Lichtverhältnissen zu tun.
Ich denke, wir liegen generell nicht so weit auseinander, so ähnlich habe ich ja auch versucht es darzustellen bzw. auf die Gefahren hingewiesen und habe auch betont, dass ich Einzelhaltung bevorzuge.

Das mit dem Licht würde ich so nicht stehen lassen. Wenn ich z.B. relativ dunkle Terrarien habe, wie es zum Teil auch in Zoofachgeschäften auch mal der Fall ist, dann sind die Tiere weitaus nicht so aktiv und es 'vertragen' sich auch alle, in den relativ kleinen Terrarien. Sobald aber diese Tiere ein größeres Terrarium zur Verfügung haben und auch entsprechend Licht vorhanden ist, dann ist schon ein ganz anderes Verhalten zu erkennen, die Tiere können sich ganz anders entfalten. Ich kann zwar nicht von eigenen Erfahrungen sprechen bei der Haltung von mehreren Tieren, aber ich beobachte auch viel in den Zoofachgeschäften und bei einigen Haltern und habe da schon einige Unterschiede festgestellt. Das Licht ist halt einer von vielen Parametern.

Wir haben z.B. ein Terrarium mit den Maßen 175x80x100/125(Lichtkasten) und haben folgende Beleuchtung für ein Tier

3 HCI-Lampen 70 Watt
2 T5 Leuchten(54Watt)
1 Wärmespot 70 Watt
1 Solar Raptor 70 Watt
1 Vitalux 300 Watt

Ich glaube, es ist schon ein Unterschied, ob ein Tier in solch einer Beleuchtung sich bewegt mit den einzelnen Alternativen und auch agil ist, oder bei weitaus geringerer Beleuchtung.

Das ist von mir auch nicht böse gemeint. Es geht immer nur um das Wohl der Tiere und man sollte schon versuchen die bestmöglichen Bedingungen zu bieten.

Schöne Grüsse
Karl-Ludwig
Benutzeravatar
Beauty-Dragons
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 605
Registriert: 29.02.2012, 21:43
Wohnort: Tholey
Kontaktdaten:

Beitrag von Beauty-Dragons »

Kael hat geschrieben: Wenn ich z.B. relativ dunkle Terrarien habe, wie es zum Teil auch in Zoofachgeschäften auch mal der Fall ist, dann sind die Tiere weitaus nicht so aktiv und es 'vertragen' sich auch alle, in den relativ kleinen Terrarien. Sobald aber diese Tiere ein größeres Terrarium zur Verfügung haben und auch entsprechend Licht vorhanden ist, dann ist schon ein ganz anderes Verhalten zu erkennen, die Tiere können sich ganz anders entfalten.
Schöne Grüsse
Karl-Ludwig
Hallo Karl - Ludwig,

also gerade das mit der Zoohandlung sehe ich ganz anders. Das hat weniger etwas mit dem Licht zu tun.
Wenn mehrere Tiere auf viel zu engem Raum zusammen leben, sind sie gar nicht in der Lage Reviere zu bilden, da ja gar kein Platz dafür da ist.
Kommen diese nun in größere Terrarien werden sie aktiver als in solchen Miniteilen und bilden eben ihre Reviere und verteidigen diese auch.

Ich habe auch niemanden böse Absicht unterstellt und auch nix böse gemeint. Es regt mich einfach auf, daß sehr oft zur Gruppenhaltung geraten wird. Ich persönlich gebe zum Beispiel auch keine Pärchen ab, weil ich ganz genau weiß, wohin das führt. Manche sehen das auch gar net ein und müssen dann woanders hingegehen. Zur Gruppenhaltung kann man eigentlich nur dann raten,wenn man sicher ist,daß der jenige auch mehrere Terrarien zuhause hat.

Es ist auch einfach so, daß viele gar net damit rechnen, daß es irgendwelche Bisse ect. geben könnte. Gerade die Zeit nach der Winterruhe ist immer ein Knackpunkt.

Hatte schon mal ne Gruppe mehrere Jahre ohne Probleme zusammen. Auf einmal war dann auch Schluß...Gott sei Dank aber nix passiert.

Ist wohl eines dieser endlosen Themen....
Benutzeravatar
Gunman
Moderator
Moderator
Beiträge: 4559
Registriert: 27.12.2007, 19:37
Wohnort: Chemnitz
Kontaktdaten:

Beitrag von Gunman »

Hallo @ all, :wink:
prinzipiell habt ihr beiden recht und der Grundgedanke zur Vergesellschaftung ist bei euch beiden ja der gleiche.
Was das Thema Beleuchtung und die damit verbundene Agilität der Tiere betrifft, so hat Kael schon recht.
Allerdings muss man das etwas differenzierter sehen und kann es nicht so verallgemeinern.
Fakt ist dass nur bei ausreichender Beleuchtung die ausreichende Aktivität der Tiere möglich ist.

Revierbildung und die damit verbundenen Rangordnungskämpfe sind allerdings ein Grundprinzip der Tiere und werden selbst bei suboptimaler Haltung weitergeführt.
Man kann da nicht davon ausgehen, was man im Zooladen sieht, denn das ist ja nur ein kleiner Teil des Tagesablaufes.
Zudem müssen sich solche "Streitigkeiten" nicht immer sichtbar abspielen.
Eine Unterdrückung einzelner oder mehrerer Tiere kann auch ohne körperliche Kämpfe stattfinden.

Um noch mal zur eigentlichen Frage meinen Senf dazu zu geben: :mrgreen:
Von einer Vergesellschaftung einer der beiden mit zwei Weibchen (wäre ja das Minimum für eine Gruppe) würde ich wie meine Vorschreiber ebenfalls abraten.
Zu einen wäre da das Platzproblem zum anderen, wie oben schon erwähnt, hat die alte Rangordnung in einem neuen Terrarium keine Gültigkeit mehr und muss neu ausgemacht werden.
Wenn du richtig Pech hast, ist es dann mit dem Frieden vorbei und du musst die beiden trennen.
Jedes weitere Tier das in einer Gruppe leben sollte könnte dann ebenso separiert werden müssen.
Im ungünstigsten Fall wären das dann vier Terrarien die du zur Unterbringung haben müsstest.
Von daher lass es lieber wie es ist und warte ersteinmal was deine beiden machen.
Es wäre nicht ungewöhnlich wenn die gegenseitige Duldung (auch nach vier Jahren) pötzlich keinen Bestand mehr haben würde.
Zuletzt geändert von Gunman am 18.09.2012, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Gunman
______________________________________________________________________________

WIR haben uns die Tiere nach Hause geholt, also sollten WIR sie auch bestmöglichst versorgen!
Don't be confused by the lies of the fools and deceivers, hope and believe in the things, that we need to survive... Don´t lock me in a cage !
Lyrics from "Gift Of Faith" by Toto
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag