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schnecken als futter tiere?
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schnecken als futter tiere?
hallo
ich habe (schon vor einiger zeit) ineinem buch gelesen dass mann auch snirkelschnecken (die mit haus) verfüttern kann
sie sollen (wegen dem haus) viel kalzium ent halten
hat irgendwer damit erfarungen?
was solte man beachten?
ich habe (schon vor einiger zeit) ineinem buch gelesen dass mann auch snirkelschnecken (die mit haus) verfüttern kann
sie sollen (wegen dem haus) viel kalzium ent halten
hat irgendwer damit erfarungen?
was solte man beachten?
Durch die Scheibe dess Terrariums zu schau`n ist besser als Fernsehn. sagte die Agame
- Phoenix
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- Registriert: 23.06.2006, 10:39
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Wenn auch etwas spät
Ich würde es nicht empfehlen.
Jedem der sein Garten lieb ist und Schnecken hat, verwendet auch Schneckengift!
Ein Tier griecht darüber, überlebt, du fütterst deine Bartagamen damit.
Und nun, niemand weiß was passiert. Das schlimmste wäre das das Tier daran verenden kann.
Das mit dem Häuschen stimmt soweit, würde ich aber auch nicht empfehlen, dafür gibt es Sepia.
Ich würde es nicht empfehlen.
Jedem der sein Garten lieb ist und Schnecken hat, verwendet auch Schneckengift!
Ein Tier griecht darüber, überlebt, du fütterst deine Bartagamen damit.
Und nun, niemand weiß was passiert. Das schlimmste wäre das das Tier daran verenden kann.
Das mit dem Häuschen stimmt soweit, würde ich aber auch nicht empfehlen, dafür gibt es Sepia.
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- andyra25
- Pogona Microlepidota Juvenile
- Beiträge: 512
- Registriert: 08.04.2010, 01:23
- Wohnort: Nürnberg
Das Verfüttern von Schnecken birgt auch anderweitige Probleme.
Achten sollte man darauf, dass die jeweilige Schneckenart ein weiches Gehäuse hat. Da kann man sich im i-net gut informieren.
Schutzstatus: Einige Schneckenarten sind sogar geschützt und dürfen somit der Natur weder entnommen werden noch anderweitig geschädigt werden. Das wäre strafbar. z.B. Gefleckte Weinbergschnecke, gewöhnliche Weinbergschnecke.
Sprich: Das gleiche wie mit Zauneidechsen und den meisten anderen hiesigen Reptilien. Fast alle geschützt.
Nacktschnecken sollten GAR NICHT verfüttert werden, da die meisten ein giftiges oder zumindest sehr übel schmeckendes Sekret absondern. Die genauen Folgen für die Bartis kann ich nicht beschreiben. Aber bei Bedenken einfach sein lasssen.
Schnirkelschnecke: In einigen Fällen ging das gut, es kam jedoch auch schon vor, dass die Bartagame die Schnecke im Ganzen geschluckt hat. Das Tier wurde unaktiv und fraß nichts mehr.
In solchen Fällen kann man glaub ich nur sagen: Lass es lieber. Das Risiko ist zu groß.
Zudem können sich Bartis an der, nachdem sie zerbissen wurde, scharfkantigen Schale verletzen.
Und den wichtigsten Punkt hat Phoenix ja schon erwähnt. Sehr viele Gartenliebhaber streuen/sprühen Schneckengift. An vorderster Stelle das berühmte "Schneckenkorn"! Denn so ziemlich alle Schnecken die du in häuslichen Umgebungen findest sind schon kontaminiert. Also solange du die Schnecke von einer weitab gelegenen, unbehandelten Wiese hast würde ich es prinzipiell wie auch bei jedem anderen Futtertier sein lassen!
Mit Sepiaschale oder normalem Vogelgrit etc. hat mans also einfacher.
Achten sollte man darauf, dass die jeweilige Schneckenart ein weiches Gehäuse hat. Da kann man sich im i-net gut informieren.
Schutzstatus: Einige Schneckenarten sind sogar geschützt und dürfen somit der Natur weder entnommen werden noch anderweitig geschädigt werden. Das wäre strafbar. z.B. Gefleckte Weinbergschnecke, gewöhnliche Weinbergschnecke.
Sprich: Das gleiche wie mit Zauneidechsen und den meisten anderen hiesigen Reptilien. Fast alle geschützt.
Nacktschnecken sollten GAR NICHT verfüttert werden, da die meisten ein giftiges oder zumindest sehr übel schmeckendes Sekret absondern. Die genauen Folgen für die Bartis kann ich nicht beschreiben. Aber bei Bedenken einfach sein lasssen.
Schnirkelschnecke: In einigen Fällen ging das gut, es kam jedoch auch schon vor, dass die Bartagame die Schnecke im Ganzen geschluckt hat. Das Tier wurde unaktiv und fraß nichts mehr.
In solchen Fällen kann man glaub ich nur sagen: Lass es lieber. Das Risiko ist zu groß.
Zudem können sich Bartis an der, nachdem sie zerbissen wurde, scharfkantigen Schale verletzen.
Und den wichtigsten Punkt hat Phoenix ja schon erwähnt. Sehr viele Gartenliebhaber streuen/sprühen Schneckengift. An vorderster Stelle das berühmte "Schneckenkorn"! Denn so ziemlich alle Schnecken die du in häuslichen Umgebungen findest sind schon kontaminiert. Also solange du die Schnecke von einer weitab gelegenen, unbehandelten Wiese hast würde ich es prinzipiell wie auch bei jedem anderen Futtertier sein lassen!
Mit Sepiaschale oder normalem Vogelgrit etc. hat mans also einfacher.
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
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