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wie fütter ich ihn...
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wie fütter ich ihn...
so ich habe nochmal eine frage,
ich habe schoneinmal gefragt wegen winterruhe und so bei meinem barti, der kokziden hatte und ziemlich mitgenommen war.
ich habe mich entschieden ihn nicht in winterruhe zu schicken. Jetzt das problem: Er frisst nichts grünes mehr nur noch bisschen Lebendfutter. Aber nur wenn ich es ihm vorhalte. Außerdem verkriecht er sich in seine höhle und will schlafen, aber er soll ja nicht schlafen
wie soll ich ihn fütter ?
gibt es da einen brei den ich ihm per spritze in den mund schoieben kann oder so?
und was soll ich mit der schlafmützte den lieben langen tag machen, das er nicht in seiner höhle chillt?
dankeschön schon einmal im vorraus
lg
maxime
PS: wäre für schnelle hilfe dankbar !
ich habe schoneinmal gefragt wegen winterruhe und so bei meinem barti, der kokziden hatte und ziemlich mitgenommen war.
ich habe mich entschieden ihn nicht in winterruhe zu schicken. Jetzt das problem: Er frisst nichts grünes mehr nur noch bisschen Lebendfutter. Aber nur wenn ich es ihm vorhalte. Außerdem verkriecht er sich in seine höhle und will schlafen, aber er soll ja nicht schlafen
wie soll ich ihn fütter ?
gibt es da einen brei den ich ihm per spritze in den mund schoieben kann oder so?
und was soll ich mit der schlafmützte den lieben langen tag machen, das er nicht in seiner höhle chillt?
dankeschön schon einmal im vorraus
lg
maxime
PS: wäre für schnelle hilfe dankbar !
achso das habe ich vergessen, habe ich nur in meiner letzten frage geschrieben.
er ist schon seit 2 wochen wieder parasitenfrei(ergab nachuntersuchung beim ta)
und seit 4 tagen wieder im eingerichteten terra, mit neuer rückwand
aber essen tut er halt nur wenig und wirkt müde, aber schlafen soll er ja nicht...
lg
maxime
er ist schon seit 2 wochen wieder parasitenfrei(ergab nachuntersuchung beim ta)
und seit 4 tagen wieder im eingerichteten terra, mit neuer rückwand
aber essen tut er halt nur wenig und wirkt müde, aber schlafen soll er ja nicht...
lg
maxime
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- Pogona Nullarbor Subadult
- Beiträge: 159
- Registriert: 17.10.2010, 15:46
- Wohnort: sachsen anhalt
- Kontaktdaten:
also mein kleiner mann hatte nach der kokzidienbehandlung auch lange zu tun gehabt, bis er selbstständig gefressen hat ...
erst war es so wie du beschrieben hast ... aber ich habe immer wieder tiere ins becken gemacht die vor ihm umher hopsen ... und irgendwann fing er das futtern an ...
ebenso beim grünfutter .. jeden tag angeboten und schmackhaft gemacht mit wachsmaden oder maden der soldatenfliegen, so fing meiner wieder an, vielleicht hilft dir das ja
erst war es so wie du beschrieben hast ... aber ich habe immer wieder tiere ins becken gemacht die vor ihm umher hopsen ... und irgendwann fing er das futtern an ...
ebenso beim grünfutter .. jeden tag angeboten und schmackhaft gemacht mit wachsmaden oder maden der soldatenfliegen, so fing meiner wieder an, vielleicht hilft dir das ja
es ist doch keine Katastrophe wenn das Tier hin und wieder mal in seiner Höhle chilled! Du kannst ihn ja sogar dort schlafen lassen, du musst halt nur darauf achten, dass er jeden Tag ordentlich frisst.
Ich mache es mit meinen Notfalltieren auch so. Sie sind ja eh noch schwach, da bin ich der Meinung, wenn ich sie jeden Tag ordentlich fütter, können sie ja für den Rest des Tages in der Höhle oder unterm Spot liegen.
Die Appetitlosigkeit deines Tieres ist natürlich schon ein Problem.
Wenn er wirklich nicht selbstständig frisst, musst du nachhelfen. Du machst das schon richtig, indem du ihm wenigstens Lebendfutter vor die Nase hälst. Du solltest aber aufpassen, dass du das Tier nicht zu sehr bedrängst.
Das Tier saß jetzt lange Zeit in einem ziemlich karg eingerichtetem "Krankenzimmer", hat Medikamente bekommen und ist nun wieder irritiert, weil du ihn wieder umgesetzt hast. Also Stress hatte das Tier in letzter Zeit genug.
Du kannst dir in der Apotheke Frubiase (oder ein anders vergleichbares Vitaminpräparat) besogen. Das gibt es in Ampullen. Davon kannst du 2 - 3 Tropfen evtl. mit einer kleinen Spritze auf seine Nase, oder wenn möglich direkt ins Maul geben. Somit bekommt das Tier ordentlich Vitamine. Zur Notfallbehandlung kannst du BIO-Orangensaft als Trinkwasserersatz anbieten. Aber bitte nicht auf Dauer.
Im Supermarkt gibt es Baby-Gemüse-/Obstbrei. Das kannst du als Zwangsmaßnahme mit einer Spritze füttern. Man kann das mehrmals am Tag in ganz kleinen Mengen geben.
Als Futtertiere darfst du in der Aufbauphase gerne gehaltvolle Nahrung anbieten. Das sind z.B. Zophobas (Achtung! Kopp abtrennen bitte), Wachsmaden und auch nackte Babymäuse.
Bitte vermeide Stress so gut es die Situation zulässt.
Nach ein paar Tagen (nehmen wir mal 3 an) sollte sich der Appetit des Tieres zumindest ansatzweise verbessern.
Wenn nicht bitte sofort wieder zum TA.
Ich mache es mit meinen Notfalltieren auch so. Sie sind ja eh noch schwach, da bin ich der Meinung, wenn ich sie jeden Tag ordentlich fütter, können sie ja für den Rest des Tages in der Höhle oder unterm Spot liegen.
Die Appetitlosigkeit deines Tieres ist natürlich schon ein Problem.
Wenn er wirklich nicht selbstständig frisst, musst du nachhelfen. Du machst das schon richtig, indem du ihm wenigstens Lebendfutter vor die Nase hälst. Du solltest aber aufpassen, dass du das Tier nicht zu sehr bedrängst.
Das Tier saß jetzt lange Zeit in einem ziemlich karg eingerichtetem "Krankenzimmer", hat Medikamente bekommen und ist nun wieder irritiert, weil du ihn wieder umgesetzt hast. Also Stress hatte das Tier in letzter Zeit genug.
Du kannst dir in der Apotheke Frubiase (oder ein anders vergleichbares Vitaminpräparat) besogen. Das gibt es in Ampullen. Davon kannst du 2 - 3 Tropfen evtl. mit einer kleinen Spritze auf seine Nase, oder wenn möglich direkt ins Maul geben. Somit bekommt das Tier ordentlich Vitamine. Zur Notfallbehandlung kannst du BIO-Orangensaft als Trinkwasserersatz anbieten. Aber bitte nicht auf Dauer.
Im Supermarkt gibt es Baby-Gemüse-/Obstbrei. Das kannst du als Zwangsmaßnahme mit einer Spritze füttern. Man kann das mehrmals am Tag in ganz kleinen Mengen geben.
Als Futtertiere darfst du in der Aufbauphase gerne gehaltvolle Nahrung anbieten. Das sind z.B. Zophobas (Achtung! Kopp abtrennen bitte), Wachsmaden und auch nackte Babymäuse.
Bitte vermeide Stress so gut es die Situation zulässt.
Nach ein paar Tagen (nehmen wir mal 3 an) sollte sich der Appetit des Tieres zumindest ansatzweise verbessern.
Wenn nicht bitte sofort wieder zum TA.
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Ser's
Ser's
- Brigitte Gall
- Pogona Microlepidota Juvenile
- Beiträge: 643
- Registriert: 13.01.2009, 20:38
- Wohnort: Burgrieden
Hallo,
wenn Du beim TA warst und alles i.O. ist würde ich momentan nichts machen. Du hast doch sicher immer das Gewicht überprüft. Nur wenn er abnimmt würde ich handeln. Sollte das aber nicht der Fall sein, würde ich ihn nicht zum Fressen zwingen.
Meine haben von sich aus nichts mehr gefressen weil Sie schlafen wollten und sind auch nur auf Ihren Liegeflächen geblieben. Du kannst es nicht verhindern wenn er nicht will, außer natürlich wenn er krank wäre dann mußt Du ihn zwangsfüttern.
Kannst ihm ja immer was zum futtern anbieten und wenn er nicht will, lass ihn einfach in Ruhe. Überprüfe nur immer wieder sein Gewicht, dass er nicht abnimmt.
Aber das ist nur meine Meinung. Man sollte nicht zusehr versuchen der Natur nachzuhelfen. Meistens wissen unsere Bartis selbst was gut für Sie ist wenn sie in einer artgerechten Haltung leben und somit keine Mangelerscheinungen haben.
LG
Brigitte
wenn Du beim TA warst und alles i.O. ist würde ich momentan nichts machen. Du hast doch sicher immer das Gewicht überprüft. Nur wenn er abnimmt würde ich handeln. Sollte das aber nicht der Fall sein, würde ich ihn nicht zum Fressen zwingen.
Meine haben von sich aus nichts mehr gefressen weil Sie schlafen wollten und sind auch nur auf Ihren Liegeflächen geblieben. Du kannst es nicht verhindern wenn er nicht will, außer natürlich wenn er krank wäre dann mußt Du ihn zwangsfüttern.
Kannst ihm ja immer was zum futtern anbieten und wenn er nicht will, lass ihn einfach in Ruhe. Überprüfe nur immer wieder sein Gewicht, dass er nicht abnimmt.
Aber das ist nur meine Meinung. Man sollte nicht zusehr versuchen der Natur nachzuhelfen. Meistens wissen unsere Bartis selbst was gut für Sie ist wenn sie in einer artgerechten Haltung leben und somit keine Mangelerscheinungen haben.
LG
Brigitte
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