Informationsseiten - Alles über Bartagamen
Hauptmenü
Vergesellschaftung
Unter Vergesellschaftung versteht man die Haltung mehrerer Bartagamen der gleichen Gattung in einem Terrarium. Die Art der Vergesellschaftung ist wichtig für das Verhalten und das erfolgreiche Zusammenleben der Tiere.
Es gibt verschiedene Ansichten was die Art der Vergesellschaftung angeht. Viele Fachleute behaupten, dass Bartagamen in Gesellschaft und nicht alleine gehalten werden sollen. Auf der anderen Seite wird immer wieder behauptet Bartagamen seien Einzelgänger. Sind die Tiere von jung auf zusammen, ist die Chance höher, dass sie sich im Alter auch vertragen. Hält man Bartagamen als Einzeltiere kann man jedoch viele Probleme von vornherein vermeiden. Der wichtigste Faktor, den man bei einer Vergesellsschaftung berücksichtigen muss, ist das Geschlecht der Tiere. Ob man die Bartagame als Einzeltier oder in der Gruppe halten will, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Kommt es aber bei der Vergesellschaftung zu Problemen, so muss eingegriffen werden.
Betrachten wir im Folgenden verschiedene Varianten der Vergesellschaftung mit ihren Vor- und Nachteilen.
Das Problem bei den angesprochenen Symptomen ist, das man an dem Verhalten der Bartagame nicht sicher bestimmen kann, ob eines der Tiere unterdrückt ist. Man erkennt dies jedoch meist an den Symptomen, die auch kranke Tiere aufweisen, wie Verkriechen oder Inaktivität.
Werden Bartagamen über einen längeren Zeitraum unterdrückt, kann das bis hin zum Tode führen, da die Tiere z.B. auch nicht die entsprechende Nahrung aufnehmen können. Somit sollte man schnellstmöglich die Tiere wieder voneinander trennen. Deshalb sollte man sich bei der Neuanschaffung eines z.B. zweiten Tieres auch gleich Gedanken über die eventuell nötige Zweitunterkunft des Tieres machen, sofern sich die Tiere nicht vertragen.
Es gibt verschiedene Ansichten was die Art der Vergesellschaftung angeht. Viele Fachleute behaupten, dass Bartagamen in Gesellschaft und nicht alleine gehalten werden sollen. Auf der anderen Seite wird immer wieder behauptet Bartagamen seien Einzelgänger. Sind die Tiere von jung auf zusammen, ist die Chance höher, dass sie sich im Alter auch vertragen. Hält man Bartagamen als Einzeltiere kann man jedoch viele Probleme von vornherein vermeiden. Der wichtigste Faktor, den man bei einer Vergesellsschaftung berücksichtigen muss, ist das Geschlecht der Tiere. Ob man die Bartagame als Einzeltier oder in der Gruppe halten will, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Kommt es aber bei der Vergesellschaftung zu Problemen, so muss eingegriffen werden.
Betrachten wir im Folgenden verschiedene Varianten der Vergesellschaftung mit ihren Vor- und Nachteilen.
Haltung mehrerer Bartagamen Weibchen
Die Haltung von mehreren Weibchen ist meist die beste und unproblematischste Lösung, bei der die wenigsten Probleme auftreten können. Im Gegensatz zu den Männchen verspüren die Weibchen keinen Drang, ihr Revier zu verteideigen. Es kann aber trotzdem zu Problemen kommen wenn sich in der Bartagamen-Gruppe ein sehr dominantes Weibchen befindet.Haltung mehrerer Bartagamen-Weibchen mit einem Männchen
Die Vergesellschaftung von mehreren Weibchen mit einem Männchen ist die beste Variante, um ein Männchen zu vergesellschaften. Im Vergleich zur Paar-Haltung ist hier nicht ein einzelnes Weibchen dem Paarungstrieb des Männchens ausgesetzt, da der Trieb sich auf die Weibchen verteilt. Wie bei allen Vergesellschaftungen muss auch hier genug Rückzugsraum sowie eigene Sonnenplätze für jedes Tier zur Verfügung stehen.Haltung mehrerer Bartagamen Männchen
Bei der Haltung von mehreren Männchen kann es zu Verteidigungs- und Rangkämpfen kommen und das dominantere Tier könnte die anderen unterdrücken. In einem Terrarium können sich die Tiere, im Gegensatz zur freien Natur, nicht aus dem Weg gehen, so steht auch nicht für jedes Tier ein eigenes Revier zur Verfügung das groß genug ist, wodurch Probleme vorprogrammiert sind. Die Folgen sind verletzte Tiere oder Tiere die sich zurückziehen und die Aufnahme von Nahrung verweigern.Paarhaltung von Bartagamen
Bei der Haltung von einem Bartagamen-Paar, sprich einem Männchen und einem Weibchen, kann es sein, dass der ständige Paarungstrieb des Männchens bei dem Weibchen Stress hervorruft. Deswegen sollte man ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Bartagamen-Weibchen sollten nicht zu Brutmaschinen gemacht werden, denn zu viele Gelege können die Lebenserwartung der Tiere senken.Das Problem bei den angesprochenen Symptomen ist, das man an dem Verhalten der Bartagame nicht sicher bestimmen kann, ob eines der Tiere unterdrückt ist. Man erkennt dies jedoch meist an den Symptomen, die auch kranke Tiere aufweisen, wie Verkriechen oder Inaktivität.
Werden Bartagamen über einen längeren Zeitraum unterdrückt, kann das bis hin zum Tode führen, da die Tiere z.B. auch nicht die entsprechende Nahrung aufnehmen können. Somit sollte man schnellstmöglich die Tiere wieder voneinander trennen. Deshalb sollte man sich bei der Neuanschaffung eines z.B. zweiten Tieres auch gleich Gedanken über die eventuell nötige Zweitunterkunft des Tieres machen, sofern sich die Tiere nicht vertragen.