Hier geht es zu den allgemeinen Informationsseiten

erstes, hoffentlich gutes Terrarium?

Anleitung zum Bau eines Terrariums oder einer Rückwand

Moderatoren: Co-Administratoren, Moderatoren

Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

erstes, hoffentlich gutes Terrarium?

Beitrag von Robse123 »

Glück auf an alle,
ich bin neu hier, entschuldigt wen ich hier im falschen Thema bin.
Ich hätte da gleich mal ein paar Fragen. Aber kurz zur Vorgeschichte, die Agame ist ca. 7Jahre alt und war in Besitz meiner kleinen Schwester. Ich habe die Agame seit ca. Septemper. Ich musste im Urlaub nach Ihm schauen, und musste feststellen das sich meine kleine Schwester ganz ganz schlecht um Ihn gekümmert hat (wand total vollgesch*** und nur eine LED Glühbirne drine, in der anderen Fassung eine kaputte, auch LED), mehr nicht. Zu essen bekamm er immer die roten Käfer(weiß nicht wie die heißen), die Käfer die man im Sommer überall bei Sonnenplätzen findet. Also hab ich meine Schwester angerufen und rund gemacht, dann hab ich das meiner Mutter erzählt und das fürhte letztendlich dazu das ich die Agame nahm. Sonst hätten sie, sie fortgegeben(da weiß man aber auch nicht wo sie hinkommt). Nun gab es aber bei mir ein Platz problem und ich musste das Terrarium kürzen, von 1m auf 80cm. Ich fing dann an Lampen einzusetzen und musste schnell feststellen das mir das alles nicht gefällt. Ich würde gerne ein höheres Terrarium bauen wo die Agame ein oder zwei Steine mehr hat und ich die Lampen verstecken kann. an der Breite kann ich aber leider nichts verändern.
Zu meiner jetzigen Ausstattung:
-Uvb Lampe
-Philipps Energiesparlampe zur Beleuchtung
-75watt Keramikheizer
- echte 100w Glühbirne als Spot, ca. 45-50 C°
- Termostat: 8Uhr 27°, 10Uhr 28,5°, 17Uhr 25,5°, 20Uhr 24°
Nun zu mein Problem, den Spot nutzt er absolut nie. und ansonsten sitzt er ganz oft rum und hat sein Maul offen, kann es sein das Ihn das alles zu warm ist? er hat immerhin 6Jahre nie eine Wärmelampe etc. gehabt.
Dann wollte ich noch wissen, ist es schlimm das er nie Winterruhe gehalten hat(ich weiß das es da verschiedene Meinungen gibt) aber bei mir war das so. Ich bekamm ihn und hatte ihn 1 Woche danach kamm er aus seiner Höhle nicht mehr raus(die hatte meine Schwester mit ein Stein zugedeckt und wenn er Winterruhe halten wollte hat sie ihn nach ca. einer Woche geweckt). Auf jedenfall kamm er dann für 3 Monate nicht mmehr raus, hatte natürlich vorher gefressen und nie ein Tierartzt gesehen.... man bin ich froh das er dann irgendwann einfach dastand. Dann wollte ich wissen wie ihr den Sand micht, bei mir ist das Sand/Lehm Gemisch total klumpig geworden... . Und Graben eure Bartagamen? meine hab ich das auch noch nicht machen sehen. Bei meiner Schwester hatte er kein Sand... nur so Mulch und das 6 Jahre! :evil: :evil: .
Ich hätte gerne von euch ein paar Tipps zur Beleuchtung(siehe Bilder, hoffe das bekomme ich hin) Ich würde gerne auf solche T5 Röhren verzichten, einfach weil ich soviele Birnen für die paar Cent besitze. Die Wand ist aus Styropor und Fliesenkleber gemacht, bestrichen mit Holzkleber (für Spielzeug) und mit Sand beworfen.
Sagt mir bitte was Ihr von meiner Planung haltet(siehe Bilder) und ob ihr Anreize/ Ideen habt.
So, ich hoffe ich habe nichts vergessen und das dass nicht zuviel Text ist... .
0o !
Benutzeravatar
ThoRaySta
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 596
Registriert: 03.02.2017, 01:28
Wohnort: Senden (BY)
Kontaktdaten:

Beitrag von ThoRaySta »

Hi Robse,

Ja, die Umstände sind in der Tat sehr sehr traurig.
Ich bin grad hin und her gerissen, was ich Dir raten soll.
Einerseits hat diese Haltung auf Dauer keine Zukunft für das Tier und auf
der anderen Seite hat die Agame schon genug erdulden müssen und nun einen Menschen, der trotz Platzmangel alles für ihn tun würde.
Zumal es von dir keine vorsätzlich beengte Unterbringung ist, was zwar auch keine Rechtfertigung ist, jedoch du meinen Respekt verdienst, weil du das Tier nicht einfach abservierst und dich für die Agame stark machst.
:wink:

Ich würde Beleuchtungstechnisch in folgende Richtung gehen.
ReptiGlo (UVB),austauschen
75 Watt Keramikheizer, austauschen
100 Watt Glühbirne austauschen

Würde ich vorschlagen
2x Osram EVG
2x Solar Raptor 70 Watt Flood ( jeweils eine rechts, eine links in die vorderen Ecken schräg montiert)
Eine Davon kannst du auch ans TCP2 hängen, dann dürfte alles geregelt werden
ggf. 2x Phillips Tornado zur Ausleuchtung würde ich noch nehmen.

Der 75W Keramikstrahler gibt kein Licht und die 100w Glühbirne ist auch nix. :wink: :roll:
Zumal glaube ich, dass es dem Tier bei deiner jetzigen Konfiguration zu warm ist.
Unsere liegen bei 32-35C und haben ein Temperaturmaximum von 42C
Natürlich wird es, je kleiner das Terrarium ist, immer noch schwieriger mit Temperaturstufen oder mit der Anbringung der erforderlichen Leuchtmittel.
Die Phillips Tornados kannste weiter verwenden, die hab ich auch. (+ das Blendeproblem ) :mrgreen:
Wenn du die von mir vorgeschlagene Konfiguration so umsetzt, hast du maximales Licht für die Bartagame und blendfrei für Dich...

Falls du noch was wissen willst, einfach fragen ;)
Anbei nochn paar Bilder zur Anbringung der Beleuchtung/Montagemöglichkeiten
Bild
Bild

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schräg angebrachte Lampen effektiver ausleuchten, als nur senkrecht nach unten strahlende.
Bild

Kannste noch angucken, wenn du magst.
Noch mehr Videos unten in meiner Signatur (Link)
https://www.dropbox.com/home/TCSMedien% ... roblem.mov

Ich hoffe ich konnte Dir helfen!?
Grüßle Thomas
Zuletzt geändert von ThoRaySta am 08.03.2018, 22:11, insgesamt 2-mal geändert.
Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

Beitrag von Robse123 »

Wieso würdest du von diesen Sachen abraten?
Ist es möglich das sich die Bartagame an die "Kälte" gewöhnt hat?
Was wäre denn die richtige Terrariums Größe? Ich weiß das meins nicht optimal ist, aber ich habe an sich ja nur 20 weggeschnitten, Sprich das war ja früher nur 1m, ist das ausreichend?
Graben deine Bartis? Könnte es an mein Sand liegen? Hab noch nie gesehen das er es überhaupt versucht hat... .
0o !
Benutzeravatar
ThoRaySta
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 596
Registriert: 03.02.2017, 01:28
Wohnort: Senden (BY)
Kontaktdaten:

Beitrag von ThoRaySta »

Hallo Robse,
Wieso würdest du von diesen Sachen abraten?
Ich hab den Reptiglo ganz am Anfang auch verwendet und festgestellt, dass es nicht das ist, was ich unter einem guten Leuchtmittel verstehe. Ist eher Beginner Equipment,
Zumal ich mir auch nichtmal sicher bin, ob die UVA/UVB Strahlen überhaupt auf dem Boden ankommen. Die Solar Raptor ist bei 1m noch effektiv.
Den Keramikstrahler hben wir am Anfang auch eingesetzt, um Nachts das Terrarium zu temperieren, was auch sinnfrei ist, da die Agamen ihre Temperatur absenken müssen und solange die Temperaturen nicht unter +15C fallen ist das auf jeden Fall noch im Rahmen.
Sollte es Nachts kälter sein als +15C dann kann man einen Keramikstrahler einsetzen.
Am Tag den Keramikheizer zu verwenden ist auch sinnfrei, weil man da lieber in ein Leuchtmittel investieren sollte...davon hat eine Agame auf jedenfalls mehr.
Die 100W Glühbirne würde ich auch nicht als gutes Licht gelten lassen, sondern anstatt dieser, lieber auch eine LuckyRepile Brightsun 70W oder eine SolarRaptor Flood 70W nehmen.
Bartagamen nehmen das Licht anders wahr als wir und das falsche Licht, kann ganz schnell Mangelerscheinungen (D3) oder Rachitis begünstigen.
Das Reptil leidet still und stirbt schließlich.
Deshalb würde ich beim Licht und der Ernährung keine Spielchen machen.. :)
Ist es möglich das sich die Bartagame an die "Kälte" gewöhnt hat?
Ich schätze schon, dass sich die Reptilien etwas anpassen können, jedoch würde ich mich nicht drauf verlassen, weil es meiner Meinung nach aufs Tier ankommt.
Man kann das Verhalten von einer Bartagame nicht auf alle anderen übertragen.
Jede Agame ist für sich ein eigenständiges Lebewesen mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften.
Was wäre denn die richtige Terrariums Größe? Ich weiß das meins nicht optimal ist, aber ich habe an sich ja nur 20 weggeschnitten, Sprich das war ja früher nur 1m, ist das ausreichend?
Ich würde sagen, je größer desto besser. Also ich persönlich würde ab 150x80x80 anfangen.
Egal ob es eine Pogona oder eine Zwergbartagame ist.
Kleiner heißt nicht, dass das Tier nicht genauso viel Platz haben sollte wie ein großes Tier.
Natürlich muss ich es tolerieren, wenn jemand ein kleines Terrarium hat und sich um das Tier wirklich gut kümmert. Das ist oft mehr wert, als ein großes Terrarium indem es dem Tier an allem mangelt.
Bitte nur nicht falsch verstehen, dass ich Tierpflege in beengter Haltung gut finde und eine gute Versorgung als Entschuldigung für wenig Platz gelten lasse.
Toleranz ist eben nicht Akzeptanz...:wink:
Graben deine Bartis? Könnte es an mein Sand liegen? Hab noch nie gesehen das er es überhaupt versucht hat... .
Ja, unsere graben auch manchmal, bei und vor der Eiablage
Das Männchen hat auch noch nie gegraben, warum auch?:eek: :wink:
Sand/Lehm gibts bei uns seit Jahren schon nicht mehr, weil ich den Lehmstaub für die Atemwege und den Sand/Lehm für Verdauungstrakt für bedenklich halte und unzählige Tierärzte bestätigten mir das auch.
Ist also nichts was ich mir nur zusammengereimt habe, sondern entspricht wirklich den Tatsachen.
Man kann eben Terrarienhaltung nicht mit dem Freiland vergleichen, egal wie gut man es imitiert hat. Ein Terrarium ist und bleibt ein geschlossener Raum indem das Tier jedem Einfluss ausgeliefert ist.


Grüßle Thomas
Zuletzt geändert von ThoRaySta am 09.03.2018, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
PatrickR
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 31
Registriert: 21.02.2018, 01:17

Beitrag von PatrickR »

Ich klinke mich mal hier mit ein. Die Keramikheizer sehe ich auch bloß als Unterstützungsheizer für die Nacht oder bei sehr großen Terrarien zur Tempanhebung der Gesamttemperatur. Bei deinem Terrarium eher unnötig würde da Lieber in mehr Licht investieren.

Dein Terrarium ist einfach zu klein. Solltest du der Agame ein schönes Leben bieten wollen bitte ich dich ihr ein Zuhause in einer ausreichenden Größe zu bieten OSB Terrarien kann man sehr gut selber bauen. Ich halte 2 meiner Weibchen auf 2x0,8x0,8m LBH und empfinde das schon als sehr grenzwertig. War bei mir im übrigen ähnlich wie bei dir hatte vor kurzem auch so eine Notaufnahme nur waren es bei mir eben 3 Agamen.
Plane derzeit für die beiden Weibchen ein neues Becken bzw bin am Zusammentragen der Bauteile. Geplante Größe hier ist 2,5x1,25x1,25m LBH.

In dem Zuge des Neubaus könntest du dann ein perfekt geplantes und abgestimmtes Lichtsetup einbauen mit dem deine Agame sich wohlfühlt und Freude hat. Wie das aussehen könnte bzw welche Leuchten zu empfehlen sind hat der gute Thomas ja schon geschrieben.

Zum Bodengrund ich für meinen Teil nutze sehr gerne das Desert Beeding von Lucky Reptilie kostet etwas mehr aber biete einen großen Vorteil im Gegensatz zum Sand/Lehm Boden faktisch staubfrei. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Erde Sand und Lehm ist also Grabfähig, nicht zu weich und aber auch nicht so staubig meiner Meinung nach Optimal. Meine Damen sind darin auch fleissig am Graben die Höhlen/Tunnel halten sogar und die verschwinden ab und an mal da drinnen. Klar der ein oder andere ist von dem Bodengrund auch nicht überzeugt ich weiß Thomas hat da eine sehr geteilte meine zu und kann die auch begründen. Andere schwören auf den Brettharten Sand/Lehm Mischboden.
Wovon ich gar nichts halte ist die Aussage von Stefan Broghammer M&S Reptilien die Agamen auf Holzschnipseln zu halten die Größe der einzelnen Schnipsel ist perfekt fressbar und kann noch schneller zu Schäden oder Verstopfungen/Verschluss führen.

LG Patrick
Zuletzt geändert von PatrickR am 09.03.2018, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
ThoRaySta
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 596
Registriert: 03.02.2017, 01:28
Wohnort: Senden (BY)
Kontaktdaten:

Beitrag von ThoRaySta »

Ja, Patrick, das stimmt mit der Terrariengröße, wollte unseren auch noch mehr Raum geben, jedoch habe ich schon viel Wohnraum abgetreten, dass jeder gut leben kann.
Ich persönlich würde mir für die Agamen eher ein komplettes Zimmer wünschen oder vorstellen, jedoch woher nehmen...haben nur 42qm und auf diesen sind ...4 Bartis, 1 Leopardgecko und 2 Menschen ;)
Bei uns musste das Bücherregal und der Esszimmertisch weichen... :mrgreen:
etc.

Ja, das Thema Bodengrund erhitzt immer noch die Gemüter, was aber kein Problem darstellt, solange man es so normal diskutiert, wie wir 3 grad...
Kenne die Diskussionen auch anders :roll: :wink:

Lg Thomas
PatrickR
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 31
Registriert: 21.02.2018, 01:17

Beitrag von PatrickR »

Das glaube ich dir mit den geringen Platzverhätlnissen. Aber an der Stelle sei wiederrum erwähnt das ich deine Terras als großes Vorbild sehe.

Ich hab Gottseidank das Glück über 110qm Wohnfläche zu verfügen wo ich ruhig etwas mehr abtreten kann. Aber da ich öfter umziehe dienstlich bedingt wird die Bauweise für das große Bartagamen Terra jetzt definitiv Leichtbauweise also Styrodur. Aber ich schweife extrem ins OT ab. Es sei mir verziehenXD

Bodengrund ja da habe ich auch schon hitzige Diskusionen gelesen am Ende muss es jeder selber wissen und verantworten.

LG Patrick
Benutzeravatar
ThoRaySta
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 596
Registriert: 03.02.2017, 01:28
Wohnort: Senden (BY)
Kontaktdaten:

Beitrag von ThoRaySta »

Ja, mit 110 qm kann man schon was anfangen...
Ich muss nur immer lachen, wenn Leute ihre Agamen wegtun müssen, weil sie keinen Platz haben.
Was soll ich denn dann sagen mit 15qm Wohnzimmer bei dem 60 % in Agamenhand sind...
Die Leute geben die Tiere nicht aus Platzmangel weg, sondern weil sie keinen Bock mehr drauf haben.
Oder seh ich das falsch.?
LG Thomas
Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

Beitrag von Robse123 »

Wir haben eine 2 Raum- Wohnung mit einer Ratte der Agame und meine Freundin und mir ;).
Ich habe jetzt hin und her überlegt und würde nochmal massiv umräumen, dann könne ich ein Terrarium bauen, 120x70x50. Was haltet ihr von der Größe?
0o !
PatrickR
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Pogona Henrylawsoni Juvenile
Beiträge: 31
Registriert: 21.02.2018, 01:17

Beitrag von PatrickR »

Mahlzeit,

zu deiner Idee mit dem neuen Terra erstmal löblich das du dir Gedanken über eine besser Zukunft für den Kleinen machst. Ich möchte dich nicht anfeinden oder sonstiges besser als das jetzige Terra ist es alle mal aber von ausreichend leider auch noch entfernt. Wenn du in der Länge absolut nix mehr machen kannst könntest du dann evtl in breite und höhe noch größer werden? Grade durch mehr Höhe und eine schöne Rückwand könntest du mehr Bewegungsfläche schaffen um die Fehlende Länge etwas wett zu machen.
Sollte gar nix mehr gehen an Größe ist mein Rat der etwas hart klingen mag. Such einen neuen Halter für das Tier der ihm den nötigen Platz bieten kann :?
Nichts desto trotz bin ich sehr froh das du versuchst dem Tier zu helfen.

LG Patrick
Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

Beitrag von Robse123 »

kleines Update. Wohnung komplett umgeräumt, neues Terrarium 120x60x80. Sieht momentan so aus...
Bild

Bild

Bild
0o !
Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

Beitrag von Robse123 »

kleines Update. Wohnung komplett umgeräumt, neues Terrarium 120x60x80. Sieht momentan so aus...
Bild

Bild

Bild
0o !
Benutzeravatar
ThoRaySta
Pogona Microlepidota Juvenile
Pogona Microlepidota Juvenile
Beiträge: 596
Registriert: 03.02.2017, 01:28
Wohnort: Senden (BY)
Kontaktdaten:

Beitrag von ThoRaySta »

Hey, das sieht sehr gut aus, mach weiter so!
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht und wie es aussieht
wenn das Terrarium fertig ist.
Die Rückwandstruktur ist jetz fertig?! Oder?
Mehr würde ich persönlich nicht mehr rein machen, da es sonst zu eng
wird.

LG Thomas
Robse123
Neuling
Neuling
Beiträge: 10
Registriert: 08.03.2018, 18:51
Wohnort: Sachsen

Beitrag von Robse123 »

ja, ich denke so lass ich es, als nächstes kommt Feinschliff und viel, viel Fliesenkleber :)

Wie handhabt ihr das mit Pflanzen? Plaste ist sicher das Einfachste, aber gefällt mir nicht und der Agame sicher auch nicht... . Welche Pflanzen sind sinnvoll? Kakteen erscheinen mir z.b. nicht als sinnvoll.(Verletzungsgefahr?)
Zuletzt geändert von Robse123 am 28.03.2018, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
0o !
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag