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Mein Barti Horst :P
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Mein Sohn hat sich wohl vertippt.
Sein Barti ist fast 10 Monate alt.
Leider frisst er keine Pflanzliche Kost momentan.
Letztes Jahr im Sommer hat er gerne Löwenzahn, Klee, Gänseblümchen, etc. gefressen. Deshalb verstehe ich das auch nicht. Wir bieten ihm das zwar jeden Tag an, aber nichts. Soviel ich weiß´hat mein Sohn ihn gewogen, und das Gewicht 250g glaub´ich.
Aber er kann ja selbst noch mal posten.
LG
Anja
Sein Barti ist fast 10 Monate alt.
Leider frisst er keine Pflanzliche Kost momentan.
Letztes Jahr im Sommer hat er gerne Löwenzahn, Klee, Gänseblümchen, etc. gefressen. Deshalb verstehe ich das auch nicht. Wir bieten ihm das zwar jeden Tag an, aber nichts. Soviel ich weiß´hat mein Sohn ihn gewogen, und das Gewicht 250g glaub´ich.
Aber er kann ja selbst noch mal posten.
LG
Anja
Wenn zu viel Lebendfutter angeboten wird, haben die Tiere weniger Appetit auf Grünes, was auf alle Fälle gesünder wäre.
In diesem Alter sollte das Lebendfutter auf max. 2-3 mal die Woche reduziert werden. Ich bin sogar der Meinung noch weniger ist besser. Zu proteinreiche Nahrung führt neben Verfettung auch zu Gicht und Nierenschäden. Adulte Bartagamen sollten sich also vorwiegend pflanzlich ernähren!
In diesem Alter sollte das Lebendfutter auf max. 2-3 mal die Woche reduziert werden. Ich bin sogar der Meinung noch weniger ist besser. Zu proteinreiche Nahrung führt neben Verfettung auch zu Gicht und Nierenschäden. Adulte Bartagamen sollten sich also vorwiegend pflanzlich ernähren!
- angeleye07
- Pogona Minima Subadult
- Beiträge: 316
- Registriert: 04.01.2009, 22:12
- Wohnort: Kliestow
Natürlich hast du das nur gut gemeint, ich hab´das schon verstandenlama hat geschrieben:Der Barti ist auch ein hübsches Tier, ein schöner Farbton!
Vielleicht täuschen die Fotos ja auch, jedenfalls hab ichs nur gut gemeint, denn nur an einem gesunden Tier hat man langfristig Freude.

In Wirklichkeit sieht er sogar noch schöner aus.
Kannst du mir noch´ne Frage beantworten?
Wenn ich ihn jetzt erst einemal darben lasse, so einige Tage, damit er wieder an´s Grünfutter geht - dann bekommt er ja in der Zeit keine Vitamine. Oder kann ich das Pulver zu den Blütenpollen geben?
Wenn er nur noch 2-3x die Woche Lebendfutter bekommt, wieviel sollte das jeweils sein?
Vielen Dank für deine Antwort!
Anja
In einer abwechslungsreichen Kost aus Wildkräutern und Blüten sind ebenfalls viele Vitamine enthalten. Vor allem ist das Ca:P Verhältnis viel besser. Bekommt er dann noch ausreichend UV, brauchst du dir z.B. um die Vitamin D Versorgung keine Sorgen zu machen. In der Natur kommt übrigens auch niemand und streut Vitaminpulver über die Pflanzen. Wenn dein Horst dann ab und zu einige Futtertiere bekommt, kannst du sie mit Vitaminpulver bestäuben.
Mein Barti bekommt einmal die Wochen drei bis vier subadulte Schaben, er ist aber auch schon älter. Bei der Menge des Lebendfutters gehen die Meinungen jedoch ziemlich auseinander. Mein erster Barti ist so 13 Jahre geworden, kann nicht so schlecht sein.
Fütterst du Heimchen? Die sind ja etwas kleiner, also ein paar mehr pro Fütterung geben. Bei großen Heuschrecken eher weniger. Im Alter von 10 Monaten habe ich 2-3 Tage die Woche Insekten verfüttert.
Wiege den Horst vielleicht nochmal, miss die Länge und vergleiche ihn mit anderen Tieren der Gewichtsdatenbank, ob die Fotos täuschen. Ein reine Ernährung mit Lebendfutter kann jedoch nicht auf Dauer ohne Gesundheitsschäden bleiben.
Mein Barti bekommt einmal die Wochen drei bis vier subadulte Schaben, er ist aber auch schon älter. Bei der Menge des Lebendfutters gehen die Meinungen jedoch ziemlich auseinander. Mein erster Barti ist so 13 Jahre geworden, kann nicht so schlecht sein.
Fütterst du Heimchen? Die sind ja etwas kleiner, also ein paar mehr pro Fütterung geben. Bei großen Heuschrecken eher weniger. Im Alter von 10 Monaten habe ich 2-3 Tage die Woche Insekten verfüttert.
Wiege den Horst vielleicht nochmal, miss die Länge und vergleiche ihn mit anderen Tieren der Gewichtsdatenbank, ob die Fotos täuschen. Ein reine Ernährung mit Lebendfutter kann jedoch nicht auf Dauer ohne Gesundheitsschäden bleiben.
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