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Bauanleitung Rückwand
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Bauanleitung Rückwand
Bauanleitung für eine Rückwand
Hier habe ich Schritt für Schritt den Bau einer Rückwand im Felsdesign auf Styroporbasis dokumentiert. Die Fertige Rückwand sieht wie im Bild untern aus.

Als erstes ein paar Worte vorab zu der Art wie ich meine Rückwände herstelle, und welche Vorzüge ich in dieser Bauweise sehe.
Ich Baue meine Rückwände wegen der guten Isolierung aus Styropor. Zum Modellieren nehme ich ausschließlich in Form gebrachtes Styropor. Von der Modellierung mit Gips, Fliesenkleber usw. bin ich abgekommen, da diese Materialien über lang oder kurz zur Rissbildung neigen. Versiegelt wird die Rückwand mit Epoxydharz, welches ich bei der Fliesenkleber auch bräuchte. Bei Wüstenterrarien könnte man von der Luftfeuchtigkeit her gesehen auch nur mit Fliesenkleber oder Putz usw. arbeiten. Der Vorteil einer mit Harz versiegelten Wand ist aber die 100%ige Wasser- und Keimdichtheit. Sollte im Krankheitsfall eines Tieres eine Desinkeftion des Terrariums nötig sein, so ist dies bei einer offenporigen Rückwand schlecht möglich.
Nun aber zum Bau.
Als erstes schneide ich mir die in diesem Fall 4cm. Starken Styroporplatten mit der Kreissäge zu. Dieses kann man auch mit einem Brotmesser oder einer Handsäge machen, jedoch werden dann die Kanten etwas rauer, und es dauert länger.
Die Platten schneide ich so zu, das am Rand ein ca. 3mm Spalt zum Terrarium-Korpus übrig bleibt.
Diese Platten klebe ich dann mit Silikon oder Styroporkleber auf die Holzrückwand meines Terrariums.

Nun schneide ich mir einige kleinere Stücke zurecht, welche ich als Erhöhung auf die Rückwand setzen will. Diese Teile bringe ich dann auch gleich grob in Form, und nutze sie auch als Verstärkung, bzw. zur Stabilisierung, wenn es z.B. um die Ecke geht. Aufgeklebt werden die Teile ebenfalls mit Silikon oder Styroporkleber. Zur weiteren Stabilisierung kann man noch Zahnstocher oder ähnliches benutzen, was hier aber nicht notwendig war.

Nun kommt das „in Form bringen“ der Rückwand. Hier hat sich meiner Meinung nach am besten die Bearbeitung mit einem Einhandwinkelschleifer und einer groben Fächer- oder Lamellenschleifscheibe bewährt. Das ganze stinkt zwar etwas, aber es geht recht schnell und hinterlässt eine gute Oberfläche. Nachteil, der ganze Raum ist mit Styropor-Kügelchen versaut. Von der Bearbeitung mit dem Küchenmesser bin ich abgekommen. Geht viel zu langsam, und rupft mehr als es schneidet. Ebenso von der Bearbeitung mit dem Heißluftfön. Das stank bestialisch, biss in der Lunge, und war schlecht zu dosieren. Einziger Vorteil war, das das verbrannte Styropor eine relativ harte Oberfläche hinterließ.


Die Somit bearbeitete Rückwand glätte ich dann noch mit einem 80er Schleifpapier von Hand.

Diesen Schritt kann man auch weglassen, schaut dann aber kantiger aus.

Als nächstes folgt das versiegeln der Oberfläche mit Epoxydharz. Gemischt wird es nach Herstellerangaben, in meinem Fall 100:60. Damit pinsle ich die gesamte Rückwand ein. Nicht allzu dick, aber jede stelle sollte benetzt sein. Bei bedarf kann man auch gleich Farbpigmente dazumischen, um einen Grundton zu erhalten.
Nach ein Paar Stunden folgt die zweite Schicht. Diese wird sorgfältig aufgetragen, und so lange das Harz noch richtig feucht ist, mit Sand bestreut. Ich nehme Aquariensand, in feiner Körnung. Mit Terrariensand hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Er ist teilweise zu fein, oft nur eingefärbt, und meist recht staubig. Der staub bindet dann schnell auf der Oberfläche ab, und verhindert ein festkleben des Sandes.



Diese Schicht lass ich dann ein paar Stunden oder besser noch einen Tag trocknen, dann schüttle ich den Sand ab.
Nun sieht man die endgültige Version schon recht gut, allerdings ist, es noch nichtrichtig deckend , und noch etwas zu weich für die Krallen mancher Tiere.
Deshalb folgt Schicht 3. Diese verarbeite ich genauso wie schicht 2.
Nach einem weitern Trockenvorgang von ca. 1 Tag ist die Rückwand fertig, und kann eingebaut werden.
Der untere Bereich auf Höhe des Einstreu bekommt bei mir noch einen anstrich mit Harz, ohne and drauf, was die Reinigung erleichtert. Die Kanten versiegle ich im Eingebauten Zustand mit Silikon. Aber Achtung, wenn noch was nachbearbeitet werden soll oder so. Silikon haftet auf dem Harz, allerdings das Harz nicht auf Silikon. In diesem Fall Acryl verwenden.
Auf diese Art habe ich schon einige Terrarien verschönert, und damit die Besten Erfahrungen gemacht. Ich hab schon viel ausprobiert, und viel Lehrgeld gezahlt. Fliesenkleber, Gips, Lackfarbe, Abtönfarbe usw. Alles hatte irgendwo einen Haken bei mir. Risse, glänzende Oberfläche, zu wenig Robustheit. Nur mit dieser Art der Herstellung bin ich absolut zufrieden.
Hab solche Rückwände z.B. bei meinen Bartagamen drin, bei teilweise über 50 Grad, und scharfen Krallen, oder auch bei meinen Schlangen, bei hoher LF. Fazit, keine Risse, und kein abschappeln.
Ich möchte hier keine der anderen Arten schlecht machen, da diese sich ja schließlich auch 1000fach bewährt haben, sondern nur ein Anregung und meine Erfahrungen weitergeben.
Daniel
Hier habe ich Schritt für Schritt den Bau einer Rückwand im Felsdesign auf Styroporbasis dokumentiert. Die Fertige Rückwand sieht wie im Bild untern aus.

Als erstes ein paar Worte vorab zu der Art wie ich meine Rückwände herstelle, und welche Vorzüge ich in dieser Bauweise sehe.
Ich Baue meine Rückwände wegen der guten Isolierung aus Styropor. Zum Modellieren nehme ich ausschließlich in Form gebrachtes Styropor. Von der Modellierung mit Gips, Fliesenkleber usw. bin ich abgekommen, da diese Materialien über lang oder kurz zur Rissbildung neigen. Versiegelt wird die Rückwand mit Epoxydharz, welches ich bei der Fliesenkleber auch bräuchte. Bei Wüstenterrarien könnte man von der Luftfeuchtigkeit her gesehen auch nur mit Fliesenkleber oder Putz usw. arbeiten. Der Vorteil einer mit Harz versiegelten Wand ist aber die 100%ige Wasser- und Keimdichtheit. Sollte im Krankheitsfall eines Tieres eine Desinkeftion des Terrariums nötig sein, so ist dies bei einer offenporigen Rückwand schlecht möglich.
Nun aber zum Bau.
Als erstes schneide ich mir die in diesem Fall 4cm. Starken Styroporplatten mit der Kreissäge zu. Dieses kann man auch mit einem Brotmesser oder einer Handsäge machen, jedoch werden dann die Kanten etwas rauer, und es dauert länger.
Die Platten schneide ich so zu, das am Rand ein ca. 3mm Spalt zum Terrarium-Korpus übrig bleibt.
Diese Platten klebe ich dann mit Silikon oder Styroporkleber auf die Holzrückwand meines Terrariums.

Nun schneide ich mir einige kleinere Stücke zurecht, welche ich als Erhöhung auf die Rückwand setzen will. Diese Teile bringe ich dann auch gleich grob in Form, und nutze sie auch als Verstärkung, bzw. zur Stabilisierung, wenn es z.B. um die Ecke geht. Aufgeklebt werden die Teile ebenfalls mit Silikon oder Styroporkleber. Zur weiteren Stabilisierung kann man noch Zahnstocher oder ähnliches benutzen, was hier aber nicht notwendig war.

Nun kommt das „in Form bringen“ der Rückwand. Hier hat sich meiner Meinung nach am besten die Bearbeitung mit einem Einhandwinkelschleifer und einer groben Fächer- oder Lamellenschleifscheibe bewährt. Das ganze stinkt zwar etwas, aber es geht recht schnell und hinterlässt eine gute Oberfläche. Nachteil, der ganze Raum ist mit Styropor-Kügelchen versaut. Von der Bearbeitung mit dem Küchenmesser bin ich abgekommen. Geht viel zu langsam, und rupft mehr als es schneidet. Ebenso von der Bearbeitung mit dem Heißluftfön. Das stank bestialisch, biss in der Lunge, und war schlecht zu dosieren. Einziger Vorteil war, das das verbrannte Styropor eine relativ harte Oberfläche hinterließ.


Die Somit bearbeitete Rückwand glätte ich dann noch mit einem 80er Schleifpapier von Hand.

Diesen Schritt kann man auch weglassen, schaut dann aber kantiger aus.

Als nächstes folgt das versiegeln der Oberfläche mit Epoxydharz. Gemischt wird es nach Herstellerangaben, in meinem Fall 100:60. Damit pinsle ich die gesamte Rückwand ein. Nicht allzu dick, aber jede stelle sollte benetzt sein. Bei bedarf kann man auch gleich Farbpigmente dazumischen, um einen Grundton zu erhalten.
Nach ein Paar Stunden folgt die zweite Schicht. Diese wird sorgfältig aufgetragen, und so lange das Harz noch richtig feucht ist, mit Sand bestreut. Ich nehme Aquariensand, in feiner Körnung. Mit Terrariensand hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Er ist teilweise zu fein, oft nur eingefärbt, und meist recht staubig. Der staub bindet dann schnell auf der Oberfläche ab, und verhindert ein festkleben des Sandes.



Diese Schicht lass ich dann ein paar Stunden oder besser noch einen Tag trocknen, dann schüttle ich den Sand ab.
Nun sieht man die endgültige Version schon recht gut, allerdings ist, es noch nichtrichtig deckend , und noch etwas zu weich für die Krallen mancher Tiere.
Deshalb folgt Schicht 3. Diese verarbeite ich genauso wie schicht 2.
Nach einem weitern Trockenvorgang von ca. 1 Tag ist die Rückwand fertig, und kann eingebaut werden.
Der untere Bereich auf Höhe des Einstreu bekommt bei mir noch einen anstrich mit Harz, ohne and drauf, was die Reinigung erleichtert. Die Kanten versiegle ich im Eingebauten Zustand mit Silikon. Aber Achtung, wenn noch was nachbearbeitet werden soll oder so. Silikon haftet auf dem Harz, allerdings das Harz nicht auf Silikon. In diesem Fall Acryl verwenden.
Auf diese Art habe ich schon einige Terrarien verschönert, und damit die Besten Erfahrungen gemacht. Ich hab schon viel ausprobiert, und viel Lehrgeld gezahlt. Fliesenkleber, Gips, Lackfarbe, Abtönfarbe usw. Alles hatte irgendwo einen Haken bei mir. Risse, glänzende Oberfläche, zu wenig Robustheit. Nur mit dieser Art der Herstellung bin ich absolut zufrieden.
Hab solche Rückwände z.B. bei meinen Bartagamen drin, bei teilweise über 50 Grad, und scharfen Krallen, oder auch bei meinen Schlangen, bei hoher LF. Fazit, keine Risse, und kein abschappeln.
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Daniel
- Phoenix
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Danke für die schöne Anleitung, die wird bestimmt dem einen oder anderen User weiterhelfen.
Ich pinne die mal fest.
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Re: Bauanleitung Rückwand
AnToxi, wer lesen kann ist klar im Vorteil 


massa hat geschrieben:Bauanleitung für eine Rückwand
Hier habe ich Schritt für Schritt den Bau einer Rückwand im Felsdesign auf Styroporbasis dokumentiert. Die Fertige Rückwand sieht wie im Bild untern aus.
![]()
Mfg Wüstendrachen
Phrynosoma p. calidiarum - Tribolonotus gracilis - Haplopelma lividum - Lampropelma violaceopes - Lampropelma sp. borneo black - Lampropelma nigerrimum - Poecilotheria regalis
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- Pogona Henrylawsoni Adult
- Beiträge: 77
- Registriert: 16.02.2009, 11:17
- Wohnort: Hamburg
Hallo.
Für alle dies sehen wollen, noch die Bilder vom Bau.
Beschreibung brauch ich glaub ich nicht. Wie man ne Holzkiste zusammenschraubt ist denk ich nicht so interessant.
Die Maße der Anlage: Linker Schenkel 200cm, rechter 160cm, Tiefe 80cm und Höhe fast bis zur Decke. Bewohner sind Bartis, Jemen Chamäleon und Köpys . Ganz fertig bin ich noch nicht. Oben rechts fehlt noch ein Teil.
Unterteil:




Oberteil:



Bei Interess kann ich mal noch nen Artikel über die Beregnungsanlage zum Schnäppchenpreis im Eigenbau oder über die Steuerung mit einer Siemens Logo schreiben. Die Logo ist eine sehr gute Alternative zur Zeitschaltuhr. Für Licht, Brergnung und Heizung werden hier 16 Ausgänge geschaltet.
Daniel
Für alle dies sehen wollen, noch die Bilder vom Bau.
Beschreibung brauch ich glaub ich nicht. Wie man ne Holzkiste zusammenschraubt ist denk ich nicht so interessant.
Die Maße der Anlage: Linker Schenkel 200cm, rechter 160cm, Tiefe 80cm und Höhe fast bis zur Decke. Bewohner sind Bartis, Jemen Chamäleon und Köpys . Ganz fertig bin ich noch nicht. Oben rechts fehlt noch ein Teil.
Unterteil:




Oberteil:



Bei Interess kann ich mal noch nen Artikel über die Beregnungsanlage zum Schnäppchenpreis im Eigenbau oder über die Steuerung mit einer Siemens Logo schreiben. Die Logo ist eine sehr gute Alternative zur Zeitschaltuhr. Für Licht, Brergnung und Heizung werden hier 16 Ausgänge geschaltet.
Daniel
- bartisworld
- Pogona Nullarbor Subadult
- Beiträge: 196
- Registriert: 25.12.2008, 10:43
- Wohnort: 01683 Nossen
- Kontaktdaten:
also ich find die Anlage ist der Hammer und wirklich nen hingucker. Einfach top 


...
Pogona Vitticeps 1.2.0
Terrarien: 180*80*80 , 150*80*80 , 150*60*100 , sowie 5 Aufzuchtterrarien 70*40*40
-
- Pogona Henrylawsoni Juvenile
- Beiträge: 27
- Registriert: 21.09.2009, 21:09
Hallo.
Je nach dem wie glatt Deine Oberfläche ist, wie grob der Sand und wie viele Schichten es eins sollen. Ich hab für meine 3 auf den Bildern zu sehenden Rückwände 5Kg gebraucht. Styropordicke ist egal. Geht auch mit 1cm. Dann ist halt nicht so viel strukturierung möglich.
Dicke Vorsprünge setze ich eh immer extra drauf.
Gruß Daniel
Je nach dem wie glatt Deine Oberfläche ist, wie grob der Sand und wie viele Schichten es eins sollen. Ich hab für meine 3 auf den Bildern zu sehenden Rückwände 5Kg gebraucht. Styropordicke ist egal. Geht auch mit 1cm. Dann ist halt nicht so viel strukturierung möglich.
Dicke Vorsprünge setze ich eh immer extra drauf.
Gruß Daniel
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www.wildes-wohnzimmer.net
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- Pogona Henrylawsoni Juvenile
- Beiträge: 25
- Registriert: 04.01.2010, 14:15
Hallo,
ich bin gerade auf deine Bauanleitung für die Terrarückwand gestoßen und hätte nun eine Frage.
Ich habe in einigen anderen Foren gelesen dass das Epoxidharz Styropor und Styrodur angreift und zersetzt beim Auftragen. Kann das jemand bestätigen?
Ich finde die Bauweise wie sie beschrieben wurde sehr gut und das Ergebniss sieht ja auch sehr toll aus, von daher würde ich mich dieses mal auch gerne daran versuchen da ich auf Flexfliesenkleber und Leim-Sand-Gemische keine Lust mehr habe wenn ich ehrlich bin
Gruß
Lorimbas
ich bin gerade auf deine Bauanleitung für die Terrarückwand gestoßen und hätte nun eine Frage.
Ich habe in einigen anderen Foren gelesen dass das Epoxidharz Styropor und Styrodur angreift und zersetzt beim Auftragen. Kann das jemand bestätigen?
Ich finde die Bauweise wie sie beschrieben wurde sehr gut und das Ergebniss sieht ja auch sehr toll aus, von daher würde ich mich dieses mal auch gerne daran versuchen da ich auf Flexfliesenkleber und Leim-Sand-Gemische keine Lust mehr habe wenn ich ehrlich bin

Gruß
Lorimbas
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