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sprühen... wie und was genau?
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sprühen... wie und was genau?
hallo leute,
habe in einen buch gelesen man sollte sie baden aber, habe gerade hier gelesen das ich das nicht machen sollte unbediengt.
habe aber auch in den buch gelesen ich sollte den sand jeden tag, einsprühen.
doch der züchter wo ich unseren barti geholt habe hat gemeint ich sollte ihn direkt ansprüchen.
also meine frage ist,stimmt das? und wie oft sollte ich mein barti ansprüchen falls der züchter recht hatte.
danke schon mal im voraus,für eure antworten.
mfg Seba
habe in einen buch gelesen man sollte sie baden aber, habe gerade hier gelesen das ich das nicht machen sollte unbediengt.
habe aber auch in den buch gelesen ich sollte den sand jeden tag, einsprühen.
doch der züchter wo ich unseren barti geholt habe hat gemeint ich sollte ihn direkt ansprüchen.
also meine frage ist,stimmt das? und wie oft sollte ich mein barti ansprüchen falls der züchter recht hatte.
danke schon mal im voraus,für eure antworten.
mfg Seba
- sanderbeier
- Pogona Nullarbor Juvenile
- Beiträge: 100
- Registriert: 20.09.2009, 20:03
Zum Thema Baden:
Ich kenne nur 2 Gründe warum man Bartagame baden sollte.
1. Bei "Verstopfung"
2. Bei starken Häutungsproblemen
wenn du eine große Wasserschale drin hast machen die Bartis es wenn es ihnen spaß mach von selbst , ansonsten ist es nur unnötiger Streß , da es Wüstentiere sind und dementsprechent sehr gut ohne Wasser auskommen, wobei ich habe meine auch schon gebadent wenn sie sich "vollgeschissen" hatten, sollte aber keine regelmäßige Maßnahme sein .
Zum Thema "Wassersprühen":
Bartagame sind zwar in Australien morgens oft nass vom Morgentau , aber auch das Ansprühen istunnötiger Stress , wobei mein Männchen beim Pflanzenanstrühen gern in den Strühnebel läuft, aber auch da ist es eine freiwillige Sache.
Das Terra innen besprühen ist eine Notlösung um zu niedrige Luftfeuchtigkeit zu erhöhen , sollte aber duch richtige Be-Entlüftung, richtige Allgemeintemperatur und ausrechend Bodengrund (mindestes 15 cm ) nicht nötig sein , da der Bodengrund die Luftfeuchtigkeit automatisch reguliert. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig wird ( weniger als 20 % bei 30 °C) kann man 1 Liter Wasser gleichmäßig über den Bodengrund verteilen , dadurch steigt die LF und pegelt sich nach 2-3 Tagen bei ca 30-35 % ein .
Du solltest ihnen aber die möglichkeit geben durch eine große Wasserschale an Wasser ran zu kommen und unter Umständen auch selbstständig " eine Runde zu schwimmen"
So nun noch ein Link zu einem schönen Video .Bartagame spielt im Gartenteich
Ich kenne nur 2 Gründe warum man Bartagame baden sollte.
1. Bei "Verstopfung"
2. Bei starken Häutungsproblemen
wenn du eine große Wasserschale drin hast machen die Bartis es wenn es ihnen spaß mach von selbst , ansonsten ist es nur unnötiger Streß , da es Wüstentiere sind und dementsprechent sehr gut ohne Wasser auskommen, wobei ich habe meine auch schon gebadent wenn sie sich "vollgeschissen" hatten, sollte aber keine regelmäßige Maßnahme sein .
Zum Thema "Wassersprühen":
Bartagame sind zwar in Australien morgens oft nass vom Morgentau , aber auch das Ansprühen istunnötiger Stress , wobei mein Männchen beim Pflanzenanstrühen gern in den Strühnebel läuft, aber auch da ist es eine freiwillige Sache.
Das Terra innen besprühen ist eine Notlösung um zu niedrige Luftfeuchtigkeit zu erhöhen , sollte aber duch richtige Be-Entlüftung, richtige Allgemeintemperatur und ausrechend Bodengrund (mindestes 15 cm ) nicht nötig sein , da der Bodengrund die Luftfeuchtigkeit automatisch reguliert. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig wird ( weniger als 20 % bei 30 °C) kann man 1 Liter Wasser gleichmäßig über den Bodengrund verteilen , dadurch steigt die LF und pegelt sich nach 2-3 Tagen bei ca 30-35 % ein .
Du solltest ihnen aber die möglichkeit geben durch eine große Wasserschale an Wasser ran zu kommen und unter Umständen auch selbstständig " eine Runde zu schwimmen"
So nun noch ein Link zu einem schönen Video .Bartagame spielt im Gartenteich
- andyra25
- Pogona Microlepidota Juvenile
- Beiträge: 512
- Registriert: 08.04.2010, 01:23
- Wohnort: Nürnberg
Einsprühen ist unnötig! Es sind Wüstentiere, die sehr gut ohne viel Wasser auskommen. Auch Baden ist unnötig. Die Tiere nehmen generell genug Wasser durch das Lebendfutter auf. Zu viel Wasser kann sogar schädlich wirken (Begünstigung von Milbenbefall, Pilzbefall etc.). Zudem ist der Organismus der Tiere nicht für viel Wasseraufnahme ausgelegt sondern arbeitet ziemlich effizient ohne viel Wasser.
Man betrachte die natürlichen Habitate: Dort herrschen sehr lange Trockenperioden, sprich: Es regnet nicht, sehr knappes Angebot an Wasserstellen bzw. gar keine Wasserstellen. Dass Bartagamen generell in den Morgenstunden nass sind wegen dem Morgentau stimmt nur teilweise. Das Verbreitungsgebiet umfasst viele Gebiete Australiens, unter anderem vom Northern Territory bis Queensland und weiter westlich und östlich. Nicht allerorts ist morgens viel Morgentau vorzufinden.
Bei ausgewogener und richtiger Ernährung ist es nicht nötig zu sprühen/zu Baden oder den Tieren anderweitig zwanghaft Wasser zuzuführen. Eine große, flahce Wasserschale reicht in der Regel aus.
Ausnahmen gibt es immer: Wie oben schon erwähnt badet man oft bei starker Verschmutzung, hefftigen Häutungsproblemen. Bei Verstopfung nur auf Anraten des Tierarztes!
Man betrachte die natürlichen Habitate: Dort herrschen sehr lange Trockenperioden, sprich: Es regnet nicht, sehr knappes Angebot an Wasserstellen bzw. gar keine Wasserstellen. Dass Bartagamen generell in den Morgenstunden nass sind wegen dem Morgentau stimmt nur teilweise. Das Verbreitungsgebiet umfasst viele Gebiete Australiens, unter anderem vom Northern Territory bis Queensland und weiter westlich und östlich. Nicht allerorts ist morgens viel Morgentau vorzufinden.
Bei ausgewogener und richtiger Ernährung ist es nicht nötig zu sprühen/zu Baden oder den Tieren anderweitig zwanghaft Wasser zuzuführen. Eine große, flahce Wasserschale reicht in der Regel aus.
Ausnahmen gibt es immer: Wie oben schon erwähnt badet man oft bei starker Verschmutzung, hefftigen Häutungsproblemen. Bei Verstopfung nur auf Anraten des Tierarztes!
Die Frau bemüht sich, den Mann zu ändern, und jammert dann, dass er nicht mehr der alte ist.
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