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- Pogona Microlepidota Juvenile
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Da stellt sich mir direkt die Frage was für dich seriös ist und was nicht.
Wissenschaftliche Studien über die Ernährung von Bartagamen gibt es leider nicht- das wissen darüber ist zum größten Teil Empirisch.
Wenn dich das so interessiert, würde ich an deiner Stelle wohl versuchen zu dem Biologen Karsten Grießhammer kontakt zu bekommen.
Er ist wie gesagt Biologe, selbst Bartagamenhalter, hat an einem Buch über Bartagamen (Herpeton-Verlag) mitgearbeitet und hat vor allem zahlreiche Freilandbeobachtungen gemacht.
Der kann dir ganz bestimmt Kompetente Antworten auf alle deine Fragen geben.
Oder etwas einfacher- jkauf dir das Buch:
Bartagamen
Gunther Köhler, Karsten Grießhammer, Norbert Schuster
• 3-9361800-4-0
• 190 Seiten, 251 Farbfotos
• Festeinband, gebunden
• Preis € 29.70*
Titelbeschreibung
Von der DATZ zum Buch des Monats gewählt (DATZ 1/2006)
In diesem neuen Standardwerk über Bartagamen finden sie erstmals ausführliche Informationen über alle Arten der Bartagamen. Ein umfangreicher Teil beschreibt das Verhalten der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Ausgehend von diesem Wissen beschreiben die Autoren die artgerechte Pflege und Zucht im Terrarium. Mit zahlreichen Zeichnungen und brillanten Farbfotos werden dem Leser praxisnah alle Schritte für eine erfolgreiche Haltung und Zucht nahegebracht. Ein medizinischer Ratgeber sowie ein umfangreiches bebildertes Kapitel über seltene Farbzüchtungen (Albino, rote und gelbe Tiere) runden das Werk ab. Das Autorenteam zeichnet sich durch besondere Fachkenntnisse in Haltung, Zucht, Tiermedizin und Freilandbeobachtungen aus.
http://www.herpeton-verlag.de/index.php ... elnr=10007
Wissenschaftliche Studien über die Ernährung von Bartagamen gibt es leider nicht- das wissen darüber ist zum größten Teil Empirisch.
Wenn dich das so interessiert, würde ich an deiner Stelle wohl versuchen zu dem Biologen Karsten Grießhammer kontakt zu bekommen.
Er ist wie gesagt Biologe, selbst Bartagamenhalter, hat an einem Buch über Bartagamen (Herpeton-Verlag) mitgearbeitet und hat vor allem zahlreiche Freilandbeobachtungen gemacht.
Der kann dir ganz bestimmt Kompetente Antworten auf alle deine Fragen geben.
Oder etwas einfacher- jkauf dir das Buch:
Bartagamen
Gunther Köhler, Karsten Grießhammer, Norbert Schuster
• 3-9361800-4-0
• 190 Seiten, 251 Farbfotos
• Festeinband, gebunden
• Preis € 29.70*
Titelbeschreibung
Von der DATZ zum Buch des Monats gewählt (DATZ 1/2006)
In diesem neuen Standardwerk über Bartagamen finden sie erstmals ausführliche Informationen über alle Arten der Bartagamen. Ein umfangreicher Teil beschreibt das Verhalten der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Ausgehend von diesem Wissen beschreiben die Autoren die artgerechte Pflege und Zucht im Terrarium. Mit zahlreichen Zeichnungen und brillanten Farbfotos werden dem Leser praxisnah alle Schritte für eine erfolgreiche Haltung und Zucht nahegebracht. Ein medizinischer Ratgeber sowie ein umfangreiches bebildertes Kapitel über seltene Farbzüchtungen (Albino, rote und gelbe Tiere) runden das Werk ab. Das Autorenteam zeichnet sich durch besondere Fachkenntnisse in Haltung, Zucht, Tiermedizin und Freilandbeobachtungen aus.
http://www.herpeton-verlag.de/index.php ... elnr=10007
Zuletzt geändert von Labormaus am 01.05.2010, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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- Neuling
- Beiträge: 11
- Registriert: 19.02.2010, 21:50
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Mit seriös meine ich z.B Nicht von WikipediaLabormaus hat geschrieben:Da stellt sich mir direkt die Frage was für dich seriös ist und was nicht.
Halt irgendwelche Seiten, die es gut erklären und rüberbringen, dass man es glauben kann/muss
Zuletzt geändert von Jack_Mirror am 01.05.2010, 09:56, insgesamt 2-mal geändert.
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- Pogona Microlepidota Juvenile
- Beiträge: 558
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Bei Britta`s post von Wiki ging es nur um die vegetation von Australien (auf die Frage hin was Bartis dort fressen- die Frage ist damit beantwortet- das was dort eben wächst) das die Vegetation auch so ist wie in Wiki beschrieben lässt sich auch auf zahlreichen anderen Seiten und in zahlreichen Büchern nachlesen.
Wenn du jahrelanger Erfahrung von 1000en von Halter nicht glaubst würde ich- wie gesagt- mir das Buch kaufen und/oder an den von mir genannten Biologen wenden.
Dann kannst du noch ausschau nach entsprechenden Dokumentationen im TV ausschau halten usw.
Das die Tiere sehr wohl relativ viel pflanzliche Kost zu sich nehmen ist aber mMn auch eigentlich logisch.
Sie sind definitiv omnivor, fressen also sowohl Grün als auch Lebend- auf eine rein fleischliche oder überwiegend fleischschliche Ernährung ist ihr Körper nicht eingerichtet/dafür nicht ausgelegt.
Würden Sie sich so Ernähren, würde es früher oder später du diversen Problemen kommen (z.B. mit den Nieren, Verfettung usw.).
Mal davon abgesehen würden sie eine derart unausgeglichene Ernährung in ihrem natürlichen Umfeld aufgrund der Tatsache das sie Ansitzjäger sind nicht "hinbekommen" (so viel LeFu läuft da auch nicht rum, die wahrscheinlichkeit das denen etwas vor die Nase läuft ist nicht so groß sowie die Fluchtmöglichkeit für Futtertiere sind dort ein bisschen größer).
Grünfutter hingegen ist quasi immer verfügbar und muss nicht gejagt werden.
Wenn du jahrelanger Erfahrung von 1000en von Halter nicht glaubst würde ich- wie gesagt- mir das Buch kaufen und/oder an den von mir genannten Biologen wenden.
Dann kannst du noch ausschau nach entsprechenden Dokumentationen im TV ausschau halten usw.
Das die Tiere sehr wohl relativ viel pflanzliche Kost zu sich nehmen ist aber mMn auch eigentlich logisch.
Sie sind definitiv omnivor, fressen also sowohl Grün als auch Lebend- auf eine rein fleischliche oder überwiegend fleischschliche Ernährung ist ihr Körper nicht eingerichtet/dafür nicht ausgelegt.
Würden Sie sich so Ernähren, würde es früher oder später du diversen Problemen kommen (z.B. mit den Nieren, Verfettung usw.).
Mal davon abgesehen würden sie eine derart unausgeglichene Ernährung in ihrem natürlichen Umfeld aufgrund der Tatsache das sie Ansitzjäger sind nicht "hinbekommen" (so viel LeFu läuft da auch nicht rum, die wahrscheinlichkeit das denen etwas vor die Nase läuft ist nicht so groß sowie die Fluchtmöglichkeit für Futtertiere sind dort ein bisschen größer).
Grünfutter hingegen ist quasi immer verfügbar und muss nicht gejagt werden.
@Jack - also ich hab dir jetzt mitgeteilt - woher meine Infos stammen. Ich hab aber nicht die Zeit oder auch ehrlich gesagt die Lust, mich hier hinzusetzen und dir irgendwelche Dokus rauszusuchen. Ich hab mich informiert und tue dies auch weiterhin jeden Tag, um Neues zu lernen, damit es meinen Tieren immer gut gehen wird. Labormaus hat dir schon ein gutes Buch empfohlen - ist eigentlich ne Pflichtlektüre meiner Meinung nach - kauf es dir und dort schreibt jemand, der ebenfalls super informiert ist und sich seit Jahren mit Bartagamen befasst. Dort ist alles gut erklärt und wohl auch sehr seriös 

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