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beule am unterkiefer.
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beule am unterkiefer.
also, suche habe ich scho a weng benutzt aber nix gefunden. und da mir 30sec. warterrei immer zu viel sind, wenn ich drei mal a suchwort abgetippt habe. ist des mir auch ein klein wenig zu blöd ^^
so zum problem aber mal. einer meiner bartis, ca. 3 monate alt. hat eine leichte beule am unterkieferknochen. aber erst seit kurzem. könnte es sein das dieser gebrochen war oder dies eine schwellung ist. der/die kleine springt viel rum, da wär des ja möglich das sie mal gestürzt ist.
kalzium haben sie auch immer zu verfügung und alle anderen haltungsbedingungen stimmen auch.
die beule fühlt sich auf jeden fall hart an und mir kommt es so vor als ob diese auch wieder kleiner wird.
was meint ihr!?
mfg ich
so zum problem aber mal. einer meiner bartis, ca. 3 monate alt. hat eine leichte beule am unterkieferknochen. aber erst seit kurzem. könnte es sein das dieser gebrochen war oder dies eine schwellung ist. der/die kleine springt viel rum, da wär des ja möglich das sie mal gestürzt ist.
kalzium haben sie auch immer zu verfügung und alle anderen haltungsbedingungen stimmen auch.
die beule fühlt sich auf jeden fall hart an und mir kommt es so vor als ob diese auch wieder kleiner wird.
was meint ihr!?
mfg ich
- Princess912
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Auch eine wachsene Beule
Hallo!
(Das Thema schien mir geeignet)
Alte Bartagame hat einen geschwollenen Unterkiefer.
zur Agame:
Fundtier: in einer Scheune gefunden
Alter: unbekannt - lebt seid etwa 5 Jahren bei meinem Vater
Größe: ~18-20 cm (ohne Schwanz)
Art: Genaue Art weiß ich leider nicht. Jedenfalls keine kleine.
Geschlecht: wahrscheinlich männlich
Einzeltier
Diese Echse hatte schon seid längerer Zeit kleinere Eitersäcke im Kiefer, wurde auch behandelt (gesäubert, desinfiziert, immer wieder gespühlt und mit Antibiotiker behandellt), bekommt aber immer wieder dieses Kieferproblem. Tierärzte wissen nicht genau wie weiter. Es wurde aber auch gesagt dass es vermutlich nicht besser zu behandeln ist.
Die rechte Seite des Unterkiefers ist nun hart, geht bis zum Kamm hinter, wissen nicht wie es mit dem Zungenballen aussieht und es hat deutlich Schmerzen bei Berührung. Die Zunge liegt im Maul schief und es kann nur auf der linken Seite kauen - z.B.: ein Mehlwürmchen auf einmal.
Weiter sonst scheint das Kerlchen aufgeweckt und - eben bis auf den Kiefer - gesund zu sein.
Wir tippen auf Maulfäule, wobei eben TA dies nicht bestätigt. Finde auch zu wenig über dieses Thema.
Oder es ist vielleicht doch was mit dem Darm? Zu Fressen bekommt es wie aus dem "Lehrbuch".
Wir haben Angst, dass der kleine Eingeschläfert werden muss.
Kann uns vielleicht jemand noch ein Tipp geben?
Vielen Dank schon mal
(Das Thema schien mir geeignet)
Alte Bartagame hat einen geschwollenen Unterkiefer.
zur Agame:
Fundtier: in einer Scheune gefunden
Alter: unbekannt - lebt seid etwa 5 Jahren bei meinem Vater
Größe: ~18-20 cm (ohne Schwanz)
Art: Genaue Art weiß ich leider nicht. Jedenfalls keine kleine.
Geschlecht: wahrscheinlich männlich
Einzeltier
Diese Echse hatte schon seid längerer Zeit kleinere Eitersäcke im Kiefer, wurde auch behandelt (gesäubert, desinfiziert, immer wieder gespühlt und mit Antibiotiker behandellt), bekommt aber immer wieder dieses Kieferproblem. Tierärzte wissen nicht genau wie weiter. Es wurde aber auch gesagt dass es vermutlich nicht besser zu behandeln ist.
Die rechte Seite des Unterkiefers ist nun hart, geht bis zum Kamm hinter, wissen nicht wie es mit dem Zungenballen aussieht und es hat deutlich Schmerzen bei Berührung. Die Zunge liegt im Maul schief und es kann nur auf der linken Seite kauen - z.B.: ein Mehlwürmchen auf einmal.
Weiter sonst scheint das Kerlchen aufgeweckt und - eben bis auf den Kiefer - gesund zu sein.
Wir tippen auf Maulfäule, wobei eben TA dies nicht bestätigt. Finde auch zu wenig über dieses Thema.
Oder es ist vielleicht doch was mit dem Darm? Zu Fressen bekommt es wie aus dem "Lehrbuch".
Wir haben Angst, dass der kleine Eingeschläfert werden muss.
Kann uns vielleicht jemand noch ein Tipp geben?
Vielen Dank schon mal
- Phoenix
- Administrator
- Beiträge: 3410
- Registriert: 23.06.2006, 10:39
- Wohnort: 66996 Erfweiler
- Kontaktdaten:
Wegen sowas hätest du auch gerne einen neuen Thread aufmachen können.
Was meinst du mit Fundtier, lebt seit 5 Jahren bei deinem Vater.
Heißt das das das Tier vor 5 Jahren gefunden wurde und seit dem bei deinem Vater lebt?
War der Tierarzt denn reptilienkundig?
Denn wenn ein reptilienkundiger TA nicht genau weiß was es ist und dabei das Tier direkt vor sich hat, wird es schwer werden hier eine Diagnose zu stellen.
Wenn du schreibst Eitersäcke, dann scheint das eine Entzündung zu sein die sich vielleicht verhärtet hat.
Wie ist denn die UV-Versorgung?
Was meinst du mit Fundtier, lebt seit 5 Jahren bei deinem Vater.
Heißt das das das Tier vor 5 Jahren gefunden wurde und seit dem bei deinem Vater lebt?
War der Tierarzt denn reptilienkundig?
Denn wenn ein reptilienkundiger TA nicht genau weiß was es ist und dabei das Tier direkt vor sich hat, wird es schwer werden hier eine Diagnose zu stellen.
Wenn du schreibst Eitersäcke, dann scheint das eine Entzündung zu sein die sich vielleicht verhärtet hat.
Wie ist denn die UV-Versorgung?
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